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Torpedo Laubegast am 27. Juni 2020 in Pillnitz
Torpedo Laubegast am 27. Juni 2020 in Pillnitz
in Konzertberichte 2020 und 2021 29.06.2020 21:50von PMausM • | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte
Das Elbhangfest fällt dieses Jahr aus. Das hätten wir uns fast denken können. Aber die beinharten Fans der Dresdener Festivitäten hatten sich damit nicht abgefunden. Es muss doch einen Weg geben, trotz Corona den Menschen bissel Musik nahe zu bringen und ihnen in diesen blöden Zeiten ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Der Weg wurde gefunden und auch wir fanden nach etwas suchen auch den Weg nach Pillnitz zur Weinbergkriche.
Auch ohne Musik wäre diese Location schon mal ein Highlight gewesen. Umgeben von Weinbergen und mit Blick auf das weite Land, es ist der schönste Konzertort, den ich je gesehen habe. Es gab einen Weinausschank mit tollen Elbweinen, der rege genutzt wurde. In der Wiese war eine Bühne aufgebaut. Der Bühnenhintergrund waren nicht irgendwelche Stofffetzen, nein, man konnte auf das weite Land dahinter schauen. Wir setzten uns ins Gras und warteten auf die Auferstehung von Torpedo Laubegast. Diese Truppe hatte ich lange nicht gesehen und voriges Jahr hatten sie verkündet, aufhören zu wollen. Vor einer Woche erklärten sie auf FB, der Schlagzeuger hätte das Ableben nur vorgetäuscht und sie würden wieder proben. Welch Freude!
Auch total gefreut habe ich mich, dass ich unser Chefchen Kundi dort antraf. War mir klar, denn Gundolf war es, der mich so lange mit Torpedo genervt hat, bis ich mal hingegangen bin.
Seit dem bin ich Fan und hab meine Familie damit angesteckt. Warum ausgerechnet diese Band?
Es ist ganz einfach, sie pflegen die Musik der Bruderländer und die Ostballaden. Die Titel stammen überwiegend aus den 70 er Jahren. Da waren wir jung und hörten oft Maryla Rodowicz, Kati Kowacz, die Roten Gitarren, Omega und die vielen anderen Künstler, die aus den ehemaligen Bruderländern in der DDR auftraten und Platte produzierten. Sie sangen Deutsch mit einem putzigen Akzent. Das hat sich eingeprägt. Es gibt ganz wenige Bands, die dieses Erbe pflegen. Wir sind mit dieser Musik aufgewachsen und haben sie im Herzen behalten. Wir sind sozusagen drauf geprägt worden.
Eigentlich kann ich mich an jeden Titel erinnern, auch wenn ich nicht so präzise wie Kundi den Interpreten errate. Die Lieder aus den 70 er haben oft einen Balkan Beat Einschlag, der sie unverwechselbar macht. Folklore spielte eine wichtige Rolle und auch die Mode der damaligen Zeit drückte dieses Lebensgefühl aus.
Es war sozusagen eine Zeitreise.
Konzerte sind zur Zeit wenig zu erleben. Man hört ständig die Worte Berufsverbot, Hygiene Verordnung und glaubt langsam, die Kultur in diesem Land steht auf dem Index. Das dem nicht so ist, machten die Veranstalter in Pillnitz deutlich. Es gab Hinweise auf Abstand halten und die Adressen wurden auf freiwilliger Basis erbeten. Das war schon fast alles. Mundschutz ist im Freien sowieso nicht erforderlich. Was soll auch passieren, die Leute waren vernünftig, setzten sich in kleinen Grüppchen ins Gras und genossen diesen tollen Sonnabend Nachmittag.
Auf Schildern vor der Bühne stand : Tanzen wegen Coronaverordnung verboten. Ich möcht mal wissen, wer die Besucherin erzogen hat, die sich frech über das Verbot hinweggesetzt hat. Aber Schaden ist keiner entstanden, der Abstand zu den Mitmenschen betrug mindestens 20 Meter.
Ansonsten wurde die Spaßbremse sofort ausgeschaltet, als Torpedo mit dem Programm begann. Von der ersten Minute an haben die Besucher das blöde Virus vergessen und erfreuten sich an den tollen Songs.
Die Sängerin Kathie ist ein Energiebündel und rockt die Bühne. Es wird von Kathie, Mattl, Annett und Eric abwechselnd gesungen. Wie auf den Leib geschrieben sind Mattl die Titel von Reinhard Lakomy.
Sehr toll fand ich das Duett Regen von Maryla Rodowicz, gesungen von Annett und Kathie. "Autobusse, ganz verweint vom Regen, fahren die Leute bis vor ihre Haustür´n, gleiten über blanken, nassen Asphalt wie auf die schwarzen Sternenhimmel." Das waren doch noch Texte!
Ich hatte bei dem Titel Gänsehaut.
Aber mit dem Regen hatte die Band die Vereinbarung getroffen, er kommt erst wenn sie abgebaut haben. So klappte es auch. Nur unser Auto war weiter weg geparkt, wir wurden unfreiwillig geduscht.
Ein ganz hervorragender Nachmittag und Ausreden: Das dürfen wir nicht, das geht nicht, die Bestimmungen sind zu streng, lasse ich nicht mehr gelten. Einfach machen!
Am 14. Juli 2020 gegen 10:45 Uhr wurde durch Admin. Kundi das Datum in die Themenüberschrift eingepflegt
RE: Torpedo Laubegast am 27. Juni 2020 in Pillnitz
in Konzertberichte 2020 und 2021 14.07.2020 09:20von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Herzlichen Dank für Deine schöne und blitzschnelle Berichterstattung von dieser schönen Mugge, liebe Petra.
Ich bin wieder mal nicht aus dem Knick gekommen, aber trotzdem möchte ich jetzt hier auch noch meinen Senf in aller Ausführlichkeit wort- und bild-reich dazugeben.
Es war ein Jahr still um TORPEDO LAUBEGAST, zu still für meinen Geschmack. Aber an einem Sonnabend im Juni (es war der 20. Tag des Monats) stolperte ich über einen Facebook-Eintrag der Band. Es war die Ankündigung eines Auftritts der Band am Sonnabend, den 27. Juni 2020, gegen 14:30 Uhr an der Weinbergkirche zu Pillnitz. Die Wetterprognosen sahen auch gut aus. Ein nachmittägliches Freiluftkonzert mit der Mannschaft von TORPEDO LAUBEGAST in den Weinbergen von Pillnitz? Da ist meiner Mutter ältester Sohn doch dabei und schon war der Termin in meinen Gedanken festgezurrt.
CEEDriks Reifen surrten auf dem heißen Asphalt und so kam ich Meter für Meter näher heran an mein Reiseziel. Als ich am Ziel eintraf, dankte ich in Gedanken dem technischen Fortschritt und insbesondere den Erfindern von Navigationsgeräten, denn ohne elektronischen Wegerklärer hätte ich mich nie so gut in diesen Winkel von Pillnitz gefunden. Zum Glück war der Weg bis zur Weinbergkirche auch nicht mehr weit.
Da ich zeitig vor Ort war, konnte ich in Ruhe auch noch einen Blick in die schöne kleine Bergkirche werfen. Diese kleine evangelische Kirche wurde im Jahr 1723 von Matthäus Daniel Pöppelmann, dem Architekten des Dresdner Zwingers, errichtet. Da Sachsens Herrscher August der Starke aber mit dem Schloss Pillnitz große Pläne hatte, musste im Ort auch eine Kirche weichen. Als Ausgleich ließ der Monarch das barocke Schmuckstück von Kirche in den Weinbergen bauen. Nachdem seine Mätresse, die Gräfin Cosel in Ungnade gefallen war, nahm er der Frau nämlich kurzerhand auch das ihr einst geschenkte Schloss Pillnitz weg. So schnell konnte Mann/Frau damals enteignet werden, wenn es dem Herrscher gefiel. Na ja, jedenfalls hatte August großen Pläne und er ließ Schloss Pillnitz prächtig wachsen, aber irgendwann verlor der Monarch das Interesse an diesem Kleinod.
Heute wissen wir, dass die Geschichte von Schloss Pillnitz zum Glück weiterging. Das Areal am Ufer der Elbe mit seinen Gebäuden, Parkanlagen usw. zieht im Jahr mehr als 350 000 Besucher an.
Aber auch die 1723 errichtete Weinbergkirche hatte eine wechselvolle Geschichte. Die evangelische Landeskirche endwidmete 1976 das langsam verfallene Kirchlein und 1983 ging sie in den besitz der Stadt Dresden über. Sie diente einige Zeit als Lagerraum und stand unter Verantwortung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Dass das Gebäude heute wieder erstrahlt und für Konzerte, Hochzeiten, Ausstellungen genutzt wird, ist dem 1990 gegründeten Verein Interessengemeinschaft Weinbergkirche Pillnitz e. V. zu verdanken. Auch Gottesdienste werden wohl wieder abgehalten. Seit 1993 Ist der Freistaat Sachsen Eigentümer des Gebäudes. An dieser Stelle beende ich lieber mal den geschichtlichen Exkurs.
Corona hin, Corona her – die Leute kamen trotzdem zu diesem kleinen Fest inmitten der Weinreben. Platz war mehr als genug vorhanden und die Besucher verteilten sich. Für die Band war ein Stück hangabwärts eine kleine Bühne mit Pavillonüberdachung aufgebaut. Als ich eintraf, war der Soundcheck bereits in seinen letzten Zügen. ich habe mich riesig gefreut, dass die Striegistaler Familien- und Fanconnection in Pillnitz aufgetaucht ist. Es war schön, dass man sich nach so langer coronabedingter "Sperrzeit" endlich wieder mal leibhaftig bei Gesprächen in die Augen schauen konnte und dazu noch gemeinsam ein Livekonzert genießen konnte.
Als das Ensemble die Bühne betrat und den musikalischen Schlachtruf „Torpedo, Torpedo, Torpedo. Laubegast, Laubegast. Laubegast.“ anstimmte, fiel dieser Gesang wie Sonnenschein in mein Herz. Die dunklen Wolken von Corona, Stress im Alltag usw. wurden von diesem fanfarenartigen Schlachtruf erstmal in die Flucht geschlagen.
Mit der energetischen und kaum zu bremsenden Kathie, die tatsächlich Katrin heißt und mit “Es zieht ein Lied durchs Land“ von der polnischen Kultsängerin MARYLA RODOWICZ startete das Programm dann richtig.
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich sind Konzerte von TORPEDO LAUBEGAST reine Feste der Lebensfreude. Die Musikerinnen und Musiker versprühen pure Lebensfreude. Man sieht und hört ihnen diese positive Einstellung auch an. Die beschwingten Pop-; Schlager- und Rockmelodien aus der DDR sowie aus den Bruderländern Ungarn, Polen und Tschechien bringen mittlerweile meine Mundwinkel bei jedem Konzert auch schon automatisch nach oben. Ja, ich mag diese Musik heute und besonders mag ich sie, wenn diese spielfreudige Combo aus Dresden diese ganzen Songs vom Staub der Zeit befreit und ins Heute holt.
Wer hätte das vor 35, 40 oder noch mehr Jahren gedacht, dass ich mich irgendwann mit der heiteren Schlagermuse von MARYLA RODOWICZ, KATI KOVACS, ZSUZSA KONCZ anfreunden würde? Ich jedenfalls nicht. Damals hörte ich so etwas nur unter Protest bzw. ich sah die Künstler zwangsläufig in den abendlichen Fernsehshows. Da hielt ich als Knabe aber brav die Fresse, denn ich war froh, dass ich am Sonnabend länger aufbleiben durfte.
Mittlerweile klebe ich den LAUBEGASTER TORPEDOS nun schon 8 Jahre an den Hacken. Ich habe in dieser Zeit einige Konzerte mit der Truppe gesehen, Wir haben uns menschlich einander angenähert und wissen, was wir voneinander zu halten haben. Auch den einen oder anderen Besetzungswechsel gab es. Doch das alles ging menschlich und ohne Streit über die Bühne. Manchmal tauchen die Ex-Kollegen als Besucher bei Muggen auf und schauen nach. Was ihre ehemalige Band denn noch so treibt.
Gitarrist und Sänger Mattias "Mattl" Wetzel war der nächste Künstler am Gesangsmikrofon. Wir wechselten erstmal gedanklich nach Ungarn, denn er sang „Mädchen, du Feine“ von der Gruppe FONOGRAF.
TORPEDO LAUBEGAST ist mit ihrem Programm vor einigen Jahren in eine regelrechte Marktlücke gestoßen, denn Ostrock an und für sich covern viele. Es gibt da einige erfolgreiche und gute Bands wie DIE OSSIS, P70 und SPLITT. Das deutschsprachige Liedgut von den Interpreten und Bands aus den ehemaligen Bruderländern fristete in der öffentlichen Wahrnehmung und Aufführung seit der Wende allerdings jahrelang bis auf ganz wenige Ausnahmen ein eher kümmerliches Dasein und das völlig zu Unrecht. Wie die Begeisterung der Zuhörer bei den Konzerten von TORPEDO LAUBEGAST zeigt, erfreuen sich die Songs in unserer Generation doch einer ziemlich großen Beliebtheit.
Erstaunlich war für mich vor acht Jahren bei meinem ersten erlebten Konzert von TORPEDO LAUBEGAST, dass ich jeden Titel auf Anhieb mitsingen konnte. Sie waren nur im Unterbewusstsein verschüttet. So wie mir mag es vielen Konzertbesuchern gegangen sein.
Nun war aber wieder die unkaputtbare Kathie am Gesangsmikro. Zunächst erzählte sie uns singend eine Geschichte: Es war das Lied „Der Teufel sitzt vorm Paradies“ von MARYLA RODOWICZ
Doch sie schob gleich noch einen rockigen Knaller aus Ungarn hinterher. „Ah, was habe ich getan?“ ist eine Nummer, welche KATI KOVACS einst (1974) mit der Gruppe HUNGARIA einspielte. Der deutsche Text stammt von FRED GERTZ. Bei diesem rockigen Titel konnte das Energiebündel gesanglich und körperlich mal so richtig aus sich herausgehen. Diese kleine und eher zierliche Frau setzte eine Energie frei, die jedem Industriekraftwerk zur Ehre gereicht hätte. Ihr Vorteil war aber, dass sie keine Braunkohle für ihre Verstromung brauchte.
Später sang sie auch noch Hej, Finger weg“ von KATI KOVASZ. Dieses Lied spielte die Ungarin damals mit der Band LOKOMOTIV GT (LGT). Der deutsche Text stammte wiederum von Fred Gertz. Der Mann ist leider auch schon über 10 Jahre tot.
Das nächste Lied stammt von den ROTEN GITARREN aus Polen und hat von Ingeburg Branoner einen sehr lyrischen, bildhaften Text geschneidert bekommen. Mattl interpretierte den Song mit ganz viel Herzblut.
Später glänzte er aber auch noch mit den beiden REINHARD LAKOMY-Liedern „Und ich geh in den Tag“ und „Autofahren“ (beide Songs getextet Fred Gertz). Insbesondere bei „Auto fahren“ fiel mir wieder mal auf, dass der Text wirklich zeitlos ist. Es hat sich zu den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts eigentlich nicht viel geändert. Der Zeitdruck, die Hektik und der Stress sind höchstens größer und mörderischer geworden. Aber diese Zeitlosigkeit kann man wohl allen diesen Perlen der Musik aus der DDR und den Bruderländern bescheinigen, die von TORPEDO LAUBEGAST wieder ans Licht geholt wurden.
Für einige Songs bildeten Kathie und Annett Otto (auch Keyboard, Akkordeon) ein weibliches Gesangsduo. Das betraf zum Beispiel die Lieder „Alles war mal da“ „Regen“ und „Marja“ von MARYLA RODOWICZ. Letztgenannter Song heißt im Original übrigens „Małgośka“ und wurde in unserem Nachbarland Polen im Jahr 2000 zum Lied des 20. Jahrhunderts gewählt. Der deutsche Text von „Marja“ stammte ebenfalls aus der Feder von Fred Gertz. Annett und Kathi drückten dem ZSUZSA KONCZ-Song „Hej fang mich ein“ (deutscher Text: Gisela Steineckert) ebenfalls ihren Stempel auf.
Auch Basser Eric Weisheit reihte sich als Sänger in die Schar der TORPEDO LAUBEGAST-Nachtigallen ein. Er begann mit der tschechischen „Linda“. Mit Kathi bildete er ein Gesangsduo bei VERONIKA FISCHERs „Sommernachtsball. Der Tiefton-Artist sang außerdem noch die LIFT- Hymne „Wasser und Wein“. Selbstverständlich durften wir uns auch noch an den GJON DELHUSA-Glanzstücken „Die Bouzouki und ihr Lied“ (Text: Regina Scheer) und „Berge und Steine“ (Text: Fred Gertz) erfreuen. Diese Lieder mit dem schönen Folklore-Anleihen aus Albanien, Griechenland und vom Balkan zeichnen sich durch wunderbare, mitreißende Rhythmen und traumhafte Melodien aus. Eric kniete sich wie immer voll in die Interpretation dieser Songs rein.
Schlagzeuger Michael "Spitz" Frömmel und Gitarrist Wolfgang Marschner griffen zwar nicht unmittelbar ins Gesangsgeschehen ein, aber sie bereicherten mit ihren Instrumenten das Klangbild der Band und bewiesen nicht zuletzt mit ihren Solos, dass sie vom Fach sind und ihr Handwerk als Drummer bzw. Gitarrist absolut beherrschen.
Wie schnell zwei Stunden vorbeigehen können, merkten wir als die Band mit Mathias Wetzel als Sänger den letzten regulären Titel des Konzertes, nämlich OMEGAs „Perlen im Haar“ intonierte.
Aber selbstverständlich gab es noch die eine oder andere Zugabe. Da wurde es zuerst noch mal richtig feurig mit der in Polen unter anderem von KRZYSZTOF KRAWCZYK gesungenen Zigeunerweise „My Ciganie“. Da konnten die Band und Kathie als Sängerin noch mal richtig aus sich herausgehen.
Auch das andere Lied war ein richtiger Knaller, nämlich „Schlafe ein und fang die Träume“ von Dwa plus jeden (Gruppe 2 + 1) aus Polen. Diese Ballade coverten unter anderem auch die PUHDYS mit dem grandiosen Dieter „Quaster“ Hertrampf an Mikrofon bereits 1976 auf ihrem Album „Sturmvogel“. Ich liebe beide Versionen, also Original und Coversong. Diese Ballade ist einfach zum Heulen schön. „Schlafe ein und fang die Träume“ war meiner Meinung nach auch ein schöner Abschluss für dieses Konzert.
Wir hätten nach der Mugge noch die Chance gehabt, unsere Transportmittel trockenen Fußes zu erreichen. Aber diese Chance haben wir gründlich verspielt bzw. verquatscht Als wir endlich lostrabten, setzte der unwetterartige Regen ein und bis ich CEEDrik erreicht hatte, war ich bereits nass bis auf die Haut.
Gruß Kundi
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