|
|
Benefizkonzert mit WOLKENFLUG und SHAWUE 15.11.14 Bautzen
Benefizkonzert mit WOLKENFLUG und SHAWUE 15.11.14 Bautzen
in Konzertberichte 2019 und älter 23.11.2014 13:34von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Auch in Bautzen rollte am 15.11.2014 abends noch der eine oder andere Euro-Rubel für den guten Zweck bei einem Benefiz-Konzert von Wolkenflug und SHAWUE im Brauhaus. Nachdem ich am Nachmittag in Freiberg schon den Basar und Trödelmarkt zu Gunsten der deutschen Krebshilfe von Kerstin und Ulli vor dem PUHDYS-Geburtstagskonzert im TIVOLI besucht hatte, zog es mich am Abend in das Brauhaus Bautzen. Es dürfte mehr als 30 Jahre her sein, dass ich dieses Gasthaus letztmalig besucht hatte. Damals hieß der Laden auch noch Keglerheim.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom in Bautzen dieses Jahr gegründeten Verein Lamporphyr. Lamporphyr hat sich sonst wohl eher der härteren musikalischen Gangart verschrieben.
Mit den beim Benefizkonzert eingenommenen Beträgen soll der Verein Sonnenstrahl e.V. - Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche in Dresden unterstützt werden, welcher betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern begleitet. Zur Information über den Verein füge ich hier diesen Link zu einem erklärenden Video auf der Webseite von Sonnenstrahl e.V. bei:
http://sonnenstrahl-ev.org/content/Conte...age-pid-36.html
Ich bemühe mich demnächst auch noch ein paar Worte zum Verlauf des Abends in Bautzen zu verlieren.
Hier sind zunächst ein paar Fotos von der Band WOLKENFLUG.
Gruß Kundi
RE: Benefizkonzert mit WOLKENFLUG und SHAWUE 15.11.14 Bautzen
in Konzertberichte 2019 und älter 29.11.2014 18:21von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Ich weiß, dass dieser kleine Bericht schon fast historisch zu nennen ist. Schließlich ist das Konzertereignis schon 14 Tage her. Aber mir fehlten bisher schlicht die Zeit und auch die Muße.
Nach mehr als 3 Jahrzehnten betrat ich also wieder mal das Keglerheim (heutiger Name Brauhaus) Bautzen. Das gastliche Haus, dessen Grundsteinlegung im Juli des Jahres 1927 erfolgte, hat als Gast- und Sportstätte große Bedeutung für die über 1000 Jahre alte Spreestadt. Hier hatten die aktiven Kegler dann eine moderne Heimstätte mit allen Schikanen (Sportstätte mit vielen Bahnen inklusive entsprechender Umkleide- und Duschmöglichkeiten, Gaststätte, Festsaal, Vereinsräume).
Dass Bautzen als "Kegel-Stadt" wahrgenommen wurde und wird, liegt neben der Begeisterung der Einwohner für diesen Sport auch am Keglerheim. Nach dem 2.Weltkrieg fristete das Gebäude einige Zeit ein eher trauriges Dasein als Lagerhalle für Textilien. Doch im Frühjahr 1958 hieß es wieder "Gut Holz" und im Juni desselben Jahres fanden hier sogar Deutsche Meisterschaften statt. 1959 sah sogar die ganze Kegelwelt auf Bautzen, denn das Keglerheim war Austragungsort der Weltmeisterschaft. Dass Bautzen im Kegelsport einen sehr guten Ruf hat, wurde mit der Vergabe der U 23-Weltmeisterschaft des Jahres 2012 noch mal bestätigt. Die Wettkämpfe fanden allerdings diesmal in der Schützenplatzhalle statt. Da wir gerade beim Geschichte(-n) erzählen sind mache ich gleich mal weiter und komme zur Bautzener Brauerei. Keine Sorge - ich mache es ganz kurz: Seit 1847 gab es in der Stadt an der Spree eine Braustätte. Sie überlebte das Kaiserreich und den 1.Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Nazi-Diktatur und den 2.Weltkrieg sowie die Deutsche Demokratische Republik. Die Treuhandanstalt des vereinigten Deutschlands überlebte sie nicht. Die Bierproduktion in Bautzen wurde 1991 eingestellt und die treuhandeigene "Bautzener Brauerei GmbH" kurbelte erst mal die Wirtschaft an und zwar im Westen. Da hatten die Leute von der Treuhand wohl was falsch verstanden. "Bautzener" Bier wurde nämlich nun in deren Auftrag im Lohnbrauverfahren in der Schlossbrauerei Friedenfels (Bayern) hergestellt. 1992 wurden Bautzener Brauerei GmbH, Marke Bautzener Bier und Name Bautzener Brauerei an eine Unternehmerfamilie aus Bayern verkauft. Das Gelände der Brauerei lag brach. Eigentlich schien das Ende von Bautzener Bier besiegelt zu sein, aber die neuen Besitzer der GmbH inklusive Marke und Name erwiesen sich auf lange Sicht doch als Bewahrer der Bautzener Brautradition. Zwischenzeitlich brannte es 1996? in der stillgelegten Brauerei und die Reste wurden später abgerissen. Heute ist an diesem Standort das Bautzener Arbeitsamt. Die Unternehmerfamilie erwarb und sanierte das Keglerheim. Zusätzlich wurde eine Brauanlage eingebaut. Der Name des Hauses änderte sich auch in Brauhaus. Endlich wurde das Bautzener Bier wieder in Bautzen gebraut. Die Handwerksbrauerei versorgt seitdem viele Gaststätten im Raum Bautzen und viele Einzelhandelsgeschäfte mit den Biersorten Bautzener Original (Pilsner), Bautzener Kupfer und Bautzener Schwarzes. Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich jetzt noch einen Geheimtipp: Es gibt seit dem Jahr 2006 noch eine kleine Gasthausbrauerei in Bautzen. Diese braut unter dem Namen "Frenzelbräu" auch ganz leckere unfiltrierte Biere für den Hausgebrauch im eigenen Bewirtungs- und Beherbergungsbetrieb (http://www.spree-pension.de/de/brauerei)
Man sieht schon von draußen durch so eine Art Schaufenster im Wintergartenstil, dass im Keglerheim jetzt auch Bier gebraut wird. Für die nicht ganz so schlauen Mitmenschen steht über dem Eingang zum Hof jetzt auch das Bautzener Bier-Logo und -Wappen links und rechts flankiert von den Schriftzügen Brauhaus sowie Keglerheim. Trotzdem erkannte ich bei meinem Konzertbesuch am 15.11.14 das Haus in seinen Grundzügen sofort wieder. Zielsicher stieg ich die äußere Eingangstreppe hinauf und im Haus ging es dann auch noch eine Etage höher Richtung Saal. Am Eingang zum Saal warteten professionelle Ordner und Mitglieder des Vereins auf die Konzertbesucher. Neben den sehr edel aussehenden Eintrittskarten (Postkartengröße, Hochglanz) konnte man auch noch Lose für eine Tombola erwerben. Die Veranstaltung wurde übrigens insgesamt gut, aber nicht sehr gut besucht. Da war schon noch Luft nach oben bei den Besucherzahlen. Das Wort Lamporphyr hat mich ja schon bei der Konzertankündigung in einem sozialen Netzwerk wuschig gemacht. Helfen konnte da nur die Anrufung der allwissenden elektronischen Befragungsgoogle. Kundi machte sich dort kundig und sah etwas klarer.
Lamporphyr lädt ein stand ebenfalls wieder auf der Eintrittskarte. Auch auf einem T-Shirt prangten diese Buchstaben. Aufpassen, liebe Kinder ich mach dann jetzt mal den Erklärbar: Lamporphyr ist der Name einer innovativen Metal-Band / eines Projektes aus Bautzen. Seit diesem Jahr existiert ein Förderverein, der sich um diese Band schart. Der Verein beschränkt sich aber nicht nur auf die Unterstützung der Band, sondern die Mitglieder wollen durch die Organisation von Konzerten, Workshops usw. die Kultur in Bautzen mitgestalten. Ich habe mir mal einiges von der Band Lamporphyr im Netz angesehen und angehört. Ich finde das durchaus ansprechend und interessant. Musikalisch ist das in die verschiedenen Metal-Schubladen schwer einzuordnen. Akustische Elemente, Streicher, wechselnde Sänger, die Vermischung von Klassik-, Rock- und Metal-Elementen lassen bei mir vorsichtige Vergleiche zur schwedischen Symphonic-Metal-Band Therion aufkommen. Solche Musik mag ich gelegentlich. Bei Lamporphyr kommt hinzu, dass sie einen sehr starken regionalen Bezug in ihren Songs haben. Übrigens ist der Name für Band und Verein auch sehr überlegt und passend ausgewählt. Lamporphyr ist ein dunkler, magmatischer Naturstein, der sehr häufig auch dort zu finden ist, wo Granitvorkommen sind. Die Oberlausitz ist ja für Granit und den gewerbsmäßigen Abbau dieses Gesteins bekannt. Granit und Lamporphyr finden beide als Baustoffe Verwendung. Man kann aus diesen Steinen zum Beispiel Pflastersteine, dekorative Mauern, Brunnen, Fensterbänke usw. fertigen.
Wie kommt nun ein Verein von Metalfans, wie es Lamporphyr in meinen Augen ist, dazu für eine Benefiz-Veranstaltung eine ganz seichte Pop-band einzuladen? Meiner Meinung nach ist das ganz einfach: einer der kreativen Köpfe der Lamporphyr-Band ist Gitarrist Ivo Schiemank und der haut auch bei Wolkenflug in die Saiten. So, hätten wir das auch geklärt ;-). Mit den beim Benefizkonzert eingenommenen Beträgen sollte ja der Verein Sonnenstrahl e. V. - Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche in Dresden unterstützt werden, welcher betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern begleitet. Der Verein wurde im Juni 1990 von betroffenen Eltern mit Ärzten und Schwestern der damaligen Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden gegründet. Der gemeinnützige Verein Sonnenstrahl e. V. hat heute über 600 Mitglieder und ist in der Deutschen Kinderkrebsstiftung organisiert. Natürlich gehören auch Benefizveranstaltungen dazu, denn um effektiv helfen zu können, braucht man nun mal Geld. So hält Sonnenstrahl e. V. in Dresden zum Beispiel auch Unterkünfte für auswärtige Eltern bereit, die ihre erkrankten Kinder im Uniklinikum begleiten / besuchen wollen. Auch verschiedene Therapieangebote (z. B.: Reittherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie) werden von diesem Verein angeboten. Dieses Benefizkonzert im Brauhaus zu Bautzen war sicher nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber viele solche Tropfen können durchaus etwas bewirken und eines Tages sogar einen See bilden.
Gut fand ich, dass beide Bandleader (Lutz Neumann von SHAWUE und Klaus Peickert von Wolkenflug) in kurzen Interviews ihre Gedanken über die Krankheit Krebs insbesondere bei Kinder und Jugendlichen sowie über ihre darüber hinausgehende Motivation bei diesem Benefiz in Bautzen aufzutreten. Wolkenflug hatte ja ein Heimspiel und das merkte man schon. Teile des Publikums konnte man da schon unter Freunde und Familie abbuchen. Das ist jedoch völlig okay. Aber die Worte von Lutz "de SHAWUE" zu Bautzen und der besonderen Beziehung seiner Band zu dieser Stadt, die ließen mich aus Rührung und Dankbarkeit gewaltig schlucken. Er erinnerte nämlich mit leisen und aus den Herzen kommenden Worten an den außergewöhnlichen Bautzener Gitarristen Christian "James" Müller, der im Jahr 2003 im Alter von 45 Jahren leider bereits verstarb.
Müller war ein leidenschaftlicher Künstler. James prägte mit seinem Gitarrenspiel 10 Jahre(1978 - 1988) den Sound der legendären Bautzener Honky Tonky Band. Diese Kapelle lieferte die (Begleit-)Musik zu meiner Sturm- und Drangzeit (10. Klasse 1980/81 und Lehrzeit 1981–83). Bevor ich ganz sentimental werde, breche ich hier lieber ab. Von 1992 - 1999 wirkte er bei SHAWUE und hinterließ auch da seinen musikalische Handschrift als Gitarrist und Komponist. Christian "James" Müller arbeitete unter anderem mit Kurt Demmler zusammen. Auch für Fernsehen und Theater war er tätig. Als erste Band des Abends ging Wolkenflug (www.wolkenflug.de) auf die Bühne. Der Bandname löste bei mir ja irgendwie Assoziationen und poetische Bilder von (harmlosen) vom Wind getriebenen Wattewölkchen aus. Das scheint auch anderen Menschen so zu gehen. Es gibt mehrere Gedichte von unterschiedlichen Autoren, die Wolkenflug heißen.Giuseppe Verdi lässt in seiner Oper "Attila" die Odabella die Romanze "Oh! nel fuggente nuvolo" (übersetzt heißt das "was formt sich dort im Wolkenflug") singen. Es gibt auch eine CD "Wolkenflug" von Martin Buntrock und Arno Wendland mit Wellness-/Entpspannungs-Musik. In der Walpurgisnacht-Szene von Goethes "Faust" kommt der Vers "Wolkenflug und Nebelflor erhellen sich von oben. Luft im Laub und Wind im Rohr; Und alles ist zerstoben" vor. Von diesen Zeilen ließ sich übrigens auch der junge Felix Mendelssohn-Bartholdy zum Scherzo seines Oktetts Es-Dur opus 20 inspirieren.
Es gibt noch eine Erklärung für Wolkenflug aus der Fliegerei und zwar ist das sogar die hohe Schule des Flugwesens - der Instrumentenflug. Bei den Segelfliegern braucht man zum Beispiel sogar eine bestimmte Anzahl an absolvierten Flugstunden und eine besondere Lizenz bevor man mit dem Fluggerät in /durch Wolken fliegen darf. Doch wenden wir uns jetzt dem musikalischen Wolkenflug aus Bautzen zu. Die meiste Zeit habe ich mir die Kapelle (http://www.wolkenflug.de/) aus der Entfernung angehört. Ich saß auf der der Bühne gegenüber liegenden Seite des Saals auf einem Tisch und bin nur mal für ein paar Fotos etwas näher an die Akteure heran. Wolkenflug spielte schon auf hohem Niveau. Das klang alles sehr sauber und klar. Besonders die Gesangsstimmen der beiden Frauen Kristiane Peukert und Julia Peukert waren die ganz großen Lichtblicke beim Wolkenflug-Ausflug. Auch Bandchef, Texter, Komponist und Gitarrist Klaus Peukert sang zeitweise. Überzeugt hat mich auch der weiter oben bereits genannte Gitarrero Ivo Schiemank. Da liefen einige sehr schöne Gitarren-läufe, -töne und -klänge aus den Boxen. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich der Drummer von Wolkenflug das Programm in sehr kurzer Zeit draufgedrückt. Er und auch der Bassist tauchen auch (noch?) nicht auf der Bandhomepage als Bandmitglieder auf. Wolkenflug ist eine Balladen-Band, die mit Rockmusik kaum etwas zu tun hat. Für meine Begriffe ist das sehr gut gemachter astreiner Pop. Das klingt alles absolut gefällig und einschmeichelnd. Man hörte bei dem Konzert wunderschöne Melodien. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass das ganze handwerklich sogar musterschülerhaft ist. Eigentlich ist Mugge dieser Art nicht so mein Fall, aber irgendetwas hat diese Band, was einem fesseln kann.
Die Texte sind so weit ich das hören konnte aus dem Leben gegriffen und auch verständlich. Was mich auch begeisterte, war die sichtbare Leidenschaft, die besonders Kristiane und Julia bei ihren Gesangsdarbietungen an den Tag legten. Der Applaus nach den einzelnen Liedern war absolut berechtigt. Als störend empfand ich allerdings einen Herren aus dem Umfeld der Hand, der während der Mugge zeitweise auf der Bühne zwischen den Musikern herum rannte und fotografierte. Wenn man schon auf der Bühne knipst, sollte man das doch aus dem Hintergrund oder vor der Seite aus tun. Mit der heutigen Technik ist auch vieles aus der ersten Publikumsreihe möglich. Die Lichtshow war zeitweise super anzusehen. Aber je länger der Abend dauerte umso nebeliger wurde es im Saal. Insgesamt war es ein schöner Auftritt von Wolkenflug. Natürlich entsprach das Sextett auch noch den Wünschen der begeisterten Gäste und legte noch eine Zugabe nach. Wenn ich etwas zu kritisieren hätte, wäre es die Länge des Auftritts. Da ja noch SHAWUE folgen sollte, fand ich den Wolkenflug-Beitrag etwas zu lang. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Nach der Tombola-Verlosung und dem Umbau folgte dann endlich SHAWUE. Angeführt von Lutz Neumann rockte die Band mit ihrem message folk mal wieder alles in Grund und Boden. SHAWUE riss die Zuhörer wieder mit und die Musiker machten auch ordentlich Betrieb auf der Bühne. Bei der Formation ist ja auf der Bühne auch die totale Action angesagt und da bewegten sich in Bautzen auch wieder, bis auf den Schlagzeuger Lucas Hilbrich, alle Musiker. Lutz Neumann, Burkhard Mette, Friedrich Gierach, und Heike Neumann ließen keinen Meter Bühne ungenutzt. Message folk ist eine schöne und schweißtreibende Angelegenheit. Das konnte man auch wieder sehen. Gitarrist Friedrich Gierach habe ich doch mehrmals mit einem Lächeln im Gesicht ertappt. Das ist für mich persönlich auch so ein kleines Zeichen, dass er in der Band und der Musik richtig angekommen ist und sich auch freigespielt hat. Es war toll anzusehen, wie erst 4 Leute vor der Bühne tanzten, dann 8, dann 12. Am Ende bewegten sich sogar 20 Mitmenschen im Rhythmus der Musik. SHAWUE machte ihrem Ruf als eine der besten Livebands wieder mal alle Ehre. Natürlich ging auch die Luckauer Band für die Fans in die Nachspielzeit. Mehr möchte ich diesmal zu SHAWUE gar nicht schreiben, denn es gab unlängst hier von mir ja schon einen ausführlichen Bericht vom Auftritt bei der Halloweenparty in Ruhland.
Gruß Kundi
« Bernd Rump und Isolde Lommatzsch im Kunsthof Gohlis | Lou Gramm und Status Quo am 20.11.14 in Machteburg » |
Besucher
0 Mitglieder und 25 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 1228 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 3230
Themen
und
13922
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |