Letztes Mal habe ich sie leider verpasst, aber in diesmal hatte ich mir fest vorgenommen, mich rechtzeitig um Karten zu kümmern, wenn der Club der toten Dichter in unserem Städtchen halt macht.
Am 05.04. war es dann auch soweit, dieses Mal wurde Friedrich Schiller vertont und ich war sehr gespannt.
Im Club waren folgende Herren Mitglied: Reinhardt "Maxs" Repke (voc, git), Tim Lorenz (drums/perc.), Dirk Darmstaedter (voc, git, harp), Markus Runzheimer (bass, voc), Andreas "Spatz" Sperling (keys, voc).
Ich kenn mich mit den Gedichten von Schiller nicht wirklich aus, nur die bekanntesten natürlich, wie die Glocke und natürlich Die Ode an die Freude.
Die Glocke bekamen wir nicht zu hören (hätte wohl auch den Zeitrahmen etwas gesprengt ), aber dafür "Die Ode an die Freude" gleich zweimal.
Einmal in ganz neuem musikalischem Gewand und einmal mit Publikum als Chor.
Von der neuen Komposition war ich echt begeistert, überhaupt war es beeindruckend, wie passend die Musik zu den Gedichten war, Maxs Repke ist nicht nur ein toller Bassist bei Rockhaus, sondern auch ein sehr guter Gitarrist und Komponist, wie wir feststellen durften.
Eins weiß ich jedenfalls, eine Fortsetzung vom Club der toten Dichter werde ich ganz sicher nicht wieder verpassen.