Ich habe noch so einige Berichte nachzuliefern, ich werde mich bemühen, dies in der nächsten Zeit zu schaffen.
Fury in the Slaughterhouse war eine Band, die ich immer mochte, aber leider nie live erlebt habe und da sie sich ja 2008 getrennt haben, wohl auch nicht mehr live erleben werde.
Als Final Stap ihr Gästeliste veröffentlichten und ich wusste, dort wird ein Ex-Fury dabei sein, hab ich mich natürlich gefreut, zumal "Time to Wonder" angekündigt wurde.
Nun verfolge ich schon länger die Wingenfelder-Brüder Kai und Thorsten, die Mitbegründer und "Stimmen" von Fury in the Slaughterhouse auf Facebook und wusste, sie singen inzwischen deutsch und arbeiten an einer neuen CD namens "Selbstauslöser". Als dann die Tourtermine draußen waren und ausgerechnet an meinem Geburtstag in Stralsund ein Konzert sein sollte, wusste ich, was ich mir zum Geburtstag wünsche.
Das Konzert fand in einer ungewöhnlichen, aber tollen Location statt, im Ozeaneum in Stralsund. Es hat schon was, wenn über einem riesengroße Wale hängen.
So einen entspannten Einlass, wie dort hab ich selten erlebt. Als wir dort ankamen, waren schon ziemlich viele dort, draussen frieren mussten wir nicht, sondern konnten gleich ins Foyer reingehen. Dort haben sie Massen sich gut verteilt und wir haben erstmal geguckt, wo es dann reingeht. Dort war es leer und so blieben wir gleich dort stehen und schafften es so direkt an die Bühne, obwohl so viele vor uns dort waren.
Sie spielten natürlich überwiegend ihre deutschen Wingenfelder-Titel, aber auch ein paar aus ihrer Fury-Zeit, darunter auch meine 2 Favoriten " Time to Wonder" und "Won't forget these Days", letzteren als Remix. Die Fury-Titel kamen beim Publikum natürlich mega gut an.
Für mich war es natürlich ein ganz toller Geburtstagsabend, schöner hätte es kaum sein können.
Fotos habe ich natürlich auch, aber irgendwie will es heute nicht mit dem hochladen. Ich versuch es morgen nochmal.