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Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 13.10.2013 17:05von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Um den Therapieerfolg nicht zu gefährden und um euch über die erfolgte Heilbehandlung zu informieren, schreibe ich jetzt meinen kurzen Patientenbericht von der gestrigen Sprechstunde des "irren" Doktors und seiner Schwestern in Berlin. Eigentlich ist das mit dem Therapieerfolg gelogen, denn wir sind seit unserer ersten KINSKI-Mugge unheilbar infiziert. Ich weiß also nicht erst seit heute, dass DR. KINSKI süchtig macht. Meine Krankenkasse lehnt auch die Kostenübernahme für Sprechstunden des "Irren" ab. Wie mein seit dem 07.11.2008 andauernder Selbstversuch aber zeigt, kann man mit dieser Sucht ganz gut leben, wenn man DR: KINSKI von Zeit zu Zeit aufsucht.
Gegen 15.15 Uhr konferierte ich gestern mit Lissi über geplante Aktionen und das weitere Vorgehen im Bezug auf eine aktuelle Mission Bühnenrand für den Abend. Ich hatte meinen Spickzettel mit Konzertterminen dabei und ich stellte mich schon auf längere Verhandlungen ein. Wir kamen diesmal aber unheimlich schnell auf einen gemeinsamen Nenner und der hieß auf nach Berlin zu DR.KINSKI.
Wir hatten wohl beide wieder eine Therapie nötig. Kurz danach rief ich den Oberpatienten Ulli in den Braunsdorfer Wäldern an und natürlich wollte dann auch der Ulli an der Sprechstunde des "irren" Doktors teilnehmen.
Im strömenden Regen rollten Lissi und ich später der Hauptstadt entgegen. Die Reise stand unter der Parole "warum einfach, wenn es auch kompliziert geht". Ich nehme damit Bezug zu unserem elektronischen Reiseleiter, der sich diesmal eine ganz seltsame Strecke durch die Hauptstadt ausgedacht hat. Gott sei Dank regten wir uns darüber nicht auf, aber wundern taten wir uns schon. Wir erreichten dennoch unser Ziel, die Kneipe "Drittes Ohr" in Friedrichshain.
"Drittes Ohr" - der Name macht schon alleine neugierig... Aus Erzählungen und Berichten, unter anderem von unserer Hutträgerin Tina, war ich aber etwas vorinformiert. Mir gefiel die Kneipe bei meiner ersten persönlichen Inaugenscheinnahme dann auch auf Anhieb. Sie ist nicht sehr groß, aber urig-gemütlich und wird wohl hauptsächlich von Stammgästen frequentiert. Als Sammler von alten Schildern tränten mir die Augen, denn im "Dritten Ohr" gibt es da einiges zu entdecken. Straßenschilder, Brauereischilder, alte Betriebsschilder und sogar ein Karl Marx-Bild zieren die Wände. Die Leute in dem Laden sind umgänglich und nett. Man fühlt sich nicht als Fremder im "Dritten Ohr". Übrigens sind die Getränkepreise sehr moderat und die Auswahl ist auch absolut okay.
DR. KINSKI hielt seine öffentliche Sprechstunde diesmal in Form der akustischen Klangtherapie ab. In Kennerkreisen heißt das auch DR. KINSKI & sein SALONORCHESTER. Hilfreich ist auch der Zusatz "AC/DC in der guten Stube". Die andere Variante ist bekanntlich ja die Schocktherapie und bei der werden der Doc und sein Team immer laut. Im "Dritten Ohr" ist wirklich nicht viel mehr Platz als in einer großen Wohnstube. Die KINSKIs und die Patienten standen sich in der proppevollen Kneipe Auge in Auge hautnah gegenüber. Auf eine Lichtanlage wurde verzichtet. Man sieht es auch an den Fotos. Die Stimmung war aber total super.
Das Praxisteam um den DR. KINSKI ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, dass dieser Abend gnadenlos werden würde. Wie um das zu verdeutlichen stimmte die Kapelle als erstes auch "Hells Bells" an und ließ die Höllenglocken eindrucksvoll läuten. Der Abend wurde dann auch gnadenlos, gnadenlos gut. "Have a Drink on me" verleitete den Chef-Doktor in der Ansage zum Kommentar, dass Schlagzeuger Dicki noch etwas zu trinken braucht. Der wackere Trommler bekam dann auch prompt ein kaltes Hopfengetränk gereicht. "Have a Drink..." wurde dann ganz geschickt und witzig mit dem Lied "Die kleine Kneipe in unserer Straße" verknüpft. Das Publikum fuhr voll darauf ab und schunkelte kräftig singend mit. Die Party war im vollen Gange und die Temperatur in der Kneipe stieg bedrohlich an. Man hatte das Gefühl, dass der Schweiß verdampfte und dann wieder von der Decke tropfte.
Hinter dem Frontmann mit dem Namen DR.KINSKI verbirgt sich ein ganz normaler und netter Zeitgenosse mit dem bürgerlichen Namen Lars Sens. Wenn er aber auf der Bühne steht, ist der nette Lars für ein paar Stunden "vergessen". DR. KINSKI übernimmt da die Macht. Mit schwarz umränderten Augen, schwazer Kleidung, "irren" Blicken, wilden Gesten und markigen Sprüchen ("Ihr seit doch alle wahnsinnig", "hoch die dreckigen Patschhändchen" usw. ) bringt der Doc. jedes Publikum auf seine Seite, denn alle wissen es ja - der Doc will doch nur (Rock'n Roll) spielen. Die Show macht einfach irre Spaß und die Musik, die die Band spielt ist einfach Klasse. Im Falle des Salonorchesters ist das geiler Akustikrock
Mit Micha "Lefty" Linke und Frank "Rock" Wellfair greifen beim Salonorchester zwei sehr gute Gitarristen in die Gitarrensaiten. Beide spielen sich die musikalischen Bälle zu und sie lassen auch dem jeweils anderen genug Raum um sein Können zu präsentieren. Da klappt man als Zuhörer gerne die Ohren auf, wenn die beiden Gitarristen loslegen. Dicki Grimm am Schlagzeug und Bassist Michael "Pitti" Pflüger sorgten für den richtigen Rhythmus. Das alles Rock'n Roll-te und groovte ordentlich und eigentlich kann man davon nie genug bekommen. Was die Jungs des Salonorchesters mit mehr als einen Augenzwinkern aus den Originalvorlagen der australischen Hardrock-Götter zaubern, ist eine Wucht mit schönen aha-Effekten. Wer aus "Sin City" ein "Kung Fu Fighting" ableitet und spielt, der hat wirklich Humor. Es war wieder deutlich zu shen, dass die Musiker selbst einen Riesenspaß bei der Mugge hatten.
"Beating aoround the Bush" endete zum Beispiel mit der bekannten Titelmelodie der Olsenbande-Filme. Aus den Thunder-Rufen bei "Thunderstruck" wurden Ouzo-Rufe und aus dem schwermetallenen Kracher wurde in der Folge eine griechische Sirtakimelodie. "Shut Down in Flames" endete als "Polonaise Blankenese" und die Stimmung in der guten Stube schwappte fast über. Nur gut, dass die Band an dieser Stelle in die Pause ging, denn die Hütte hatte sich ordentlich aufgeheizt und der Schweiß lief in Strömen. Etwas frische Luft und ein frisches Getränk sorgten für die nächsten Minuten für Erholung.
Aus der Pause kehrte der Frontmann als Elvis verkleidet zurück und die Party ging mit den ganz großen AC/DC-Hits in die ganz heiße Phase. "Toch too much" kam ganz angeswingt daher. "Hail Caesar" gestaltete sich zu einem Lied mit Massenchor bei den "Hail"-Rufen. "Dirty Deeds Done Dirt Cheap" , deutsch sinngemäß krumme Dinger spottbillig gedreht, endete nicht auf der australischen Insel, sondern als "Katjuscha" in den weiten russischen Wäldern. Da ziehen sich die Mundwinkel ganz von alleine nach oben, einfach herrlich.
Was haben eigentlich "Highway to Hell" und die Bonanza-Melodie miteinander zu tun? Die Antwort könnt ihr euch beim nächsten Konzert von DR. KINSKI und seinem SALONORCHESTER holen. Der Rock'n Roll-Zirkus ging mit "Let there be Rock", "Whole lotta Rosie" und "T.N.T." immer weiter und damit leider schon dem Ende entgegen. Aber ein absolutes Sahnebonbon folgte noch: das bluesgetränkte und x-mal live erprobte "The Jack" verwandelte das "Dritte Ohr" noch mal in einen wahren Hexenkessel. Als das Lied in einem Walzer überging und DR. KINSKI den Dieter, den Thomas, den Heck aus der ZDF-Hitparade parodierte und der Blues in einen Walzer überging, war der Gipfel der Glückseligkeit erklommen und man sah ringsum nur noch lächelnde, schweißgetränkte Gesichter. LÄnger hätte die Band nicht mehr spielen können und dürfen, denn der Chef machte sich schon Sorgen, dass die Ordnungsmacht anrücken könnte, denn es war schon Mitternacht.
Ein paar nette Gespräche haben wir dann noch geführt und ein letztes Kaltgetränk getrunken, aber dann machten wir uns bald auf dem Heimweg.
Es war ein toller Abend in Berlin. Uns hat keine Meile und kein Cent leid getan.
Gruß Kundi
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 13.10.2013 18:18von Lissi • | 61 Beiträge | 141 Punkte
Ja Therapieplätze sind ja nicht immer so schnell zu bekommen,deswegen mußten wir uns auch schnell entscheiden gestern .Der Dr. und seine Assistentsärzte haben sich auch wieder sehr viel Mühe gegeben aber ich muß sagen wir sind noch nicht Austherapiert und werden ganz sicher noch mal seine Sprechstunden zu gegebener Zeit in Anspruch nehmen müssen-
Toller Abend mit coolen Leuten in knuffiger Location!
Ein paar Bilder auch von mir...
LG Lissi
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 15.10.2013 00:04von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Ja das war schon ein verrückter Tag und die Nacht danach bis in die frühen Morgenstunden.
Ich war schon zu Hause am Hasten, das rief mich Kundi an, ob ich nicht Lust hätte in die Hauptstadt zu kommen. Na klar, so war die Vorfreude noch größer. Aber was dann alles passierte, kann nur einen Chaoten wie mir passieren. Aber dazu später.
Angekommen, ziemlich knapp vor dem Beginn der Sprechstunde, wurde man von dem urigen Wirt namens Tom per Handschlag begrüßt. Da ich ja einen Sprachfehler habe, habe ich ihn gleich auf Tom-Tom getauft. Das Lokal hatte wirklich was, ich fühlte mich von Anfang an wohl. Schnell noch paar Worte mit Lissi und Kundi, die großen Ereignisse der Welt ausgewertet und dann ging es schon los.
Ab in die ersten Reihe und dem wirren Doktor in die Augen geschaut. Zu meiner großen Freude, war wieder Michael Linke dabei, in alter Frische, aber nicht mehr eingenebelt vom Tabakqualm.
Ich mag ja die Show, vom irren Doktor, das fasziniert mich immer wieder. Wie Lars Senn mir hinterher erzählte hat ja Stefan „ Schirmchen“ Schirrmacher ihn entdeckt und so kam es, das für uns schon etliche Jahre über diese außergewöhnliche Show erfreuen dürfen.
Ich muss schon sagen, Kundi hat den Ablauf der Mugge eindrucksvoll beschrieben. Hut ab. Soviel Details hab ich mir gar nicht merken können, dazu war ich auch zu sehr in Abfeierlaune.
Ja da gab es ja noch meinen eigenen Chaotentag, den ich auch als ziemlich irre empfand.
Rechtzeitig losgefahren, in Fürstenwalde in die Bahn gestiegen, ging das Chaos bald los.
Umgeleitet in Berlin, auf ein Abstellgleis geschoben, so hat sich meine 30 min Fahrzeit auf 2 Stunden verlängert. Endlich auf dem Ostbahnhof angekommen, mit der S-Bahn weiter, Storkower Straße raus.
Da kam ein Gewitter runter, es goss aus allen Kannen, weit und breit kein Taxi zu sehen. Ich stellte mich unter einer Brücke, um aus dem laufenden Verkehr ein Taxi raus zuwinken. Pustekuchen. Mein GPS funktionierte wahrscheinlich wegen der Gewitterfront nicht auf dem Handy. Meine innere Erregung stieg. Endlich wurde ein Taxi auf mich aufmerksam, so dass ich noch pünktlich ankam.
Nach der Mugge wollte ich schlauer sein, bestellte bei dem freundlichen Wirt ein Taxi, um mich gleich zum Ostbahnhof fahren zu lassen. Das kam auch prompt. Drinnen saß ein Fahrer, der in einem Alter war, welches mich vermuten ließ, das er schon die Winterverpflegung auf vereisten Straßen nach Stalingrad gefahren hat. Beeindruckt war ich von seiner Fahrweise. Den ersten Gang bis über 50 km/h zu treiben, ergibt schon einen imposanten Motorensound. Skeptisch wurde ich über seine Streckenführung. Als ich ihn fragte, wo er hinfährt, meinte er ganz locker, na zum Hauptbahnhof.
Nee zum Ostbahnhof will ich. Nein zum Hauptbahnhof, meint er hätte ich gesagt.
10 € hatten wir vorher ausgemacht, als er 20 € haben wollte, war es mit meiner Freundlichkeit zu Ende. Weiter gings, der Zug kam nicht , wieder lange Verspätung. Aber die Deutsche Bahn hielt uns bei Laune. Nach den Ansagen durften wir 2-mal die Bahnsteige wechseln.
Endlich drin im Zug, passierte das, was ich noch zu meinem Glück brauchte. Bin eingeschlafen, an Fürstenwalde vorbei gefahren und in Frankfurt/ Oder vom Bahnpersonal wachgerüttelt worden. Natürlich wieder ewiges Warten auf den nächsten Zug. Also meterte ich auf den Bahnhofsvorplatz meine Runden, um mich munter zu halten. Endlich kam der der Zug, dann noch eine Auseinandersetzung mit dem Zugbegleiter, der meinte ich muss eine neue Karte lösen, aber nicht mit mir.
Gegen 5.30 war ich dann pünktlich zu Hause. Kerstin hat sich köstlich über mein Erlebtes amüsiert.
Nach den Strapazen brauch ich eine neue Therapie und freu mich schon riesig auf den 26.10 in Neu Helgoland.
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 15.10.2013 19:13von karsten • | 170 Beiträge | 365 Punkte
Na Ulli da ist unbedingt eine Nachbehandlung nötig. Denn der ganze Therapierfolg war ja nach der Odysee nach Hause bestimmt total verpufft.
Na, den Weg nach Neu Helgoland kennst Du ja. Das mit der Bahn kenne ich auch gut, wenn ich mal mit der fahre gibts auch immer Verspätungen oder andere Zwischenfälle.
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 15.10.2013 20:39von PMausM • | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte
Weil Ulli mein Kumpel ist - kann ich es ja getrost laut sagen : Ich bin vor Lachen bald vom Sofa gefallen. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht so sorgen.
Aber wir alle zusammen könnten mal ein Buch mit Kurzerzählungen unter dem Thema rausbringen: Was uns alles Merkwüdiges auf dem Weg zur Kultur widerfahren ist. Da bringen wir einen Fortsetzungsroman zusammen.
Meine besten Pleiten und Pannen:
zwei Mal bei den Puhdys Eintrittskarte vergessen
ohne Speicherkarte zum Konzert
in den falschen Ort gefahren
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 15.10.2013 23:03von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Na da macht Euch mal keine Gedanken, ich konnt genug über mich selber lachen.
Im Nachgang war das ja eine traurige Sache. Bei Bauarbeiten an der Bahn ist ein Bahnarbeiter tödlich verunglückt und 2 schwer verletzt worden.
Deswegen die Verspätungen und Umleitungen.
Wat Conny und Co sind auch in Neu Helgoland? Ist ja ne coole Sache
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 20.10.2013 07:55von Conny † • | 70 Beiträge | 142 Punkte
Na, sicher doch, wir haben am gestrigen Tag det jute Wetter genutzt und waren schon vor Ort. "-Dr. KINSKI- Plakate" hängen sogar auf dem Weg zu den Toiletten. Wir können berichten, dass die Innenplätze des Restaurants vollkommen ausgebucht sind, also für Kenner "Konzertsaal" und die Plätze an den "Durchsichtfenstern", die dann hochgeschoben werden, ebenfalls. Also, ist das nicht "irre"? Sicher hat es sich "herum gesprochen", dass Ulli und hoffentlich Kerstin dabei sind, anders kann ich mir diesen Zulauf für nächsten Samstag nicht erklären, huuust...
Eddi freut sich besonders, da er ja im September nicht dabei war, viele Konzertnomaden wieder zu sehen, und auch Dir, lieber Ulli, mal die Hand zu schütteln. In diesem Sinne, wir freuen uns sehr, wenn auch "die Kneipe" nicht so unser Geschmack ist, aber wat soll´s. Und im November geht es in derselben Location zu RENFT. Schönen Sonntag Euch allen! Conny und Co.
PS: Vielleicht kommt ja auch Herr Meyer mit seinem Paddelboot vorbei? Im Sommer wurde er ja öfter mal gesichtet. Die Lage des Restaurants ist ja traumhaft, mehr Positives an kulinarischen und service-Sachen, kann ich aber aus unserer Sicht nicht berichten. Natürlich aber: Viele, viele gute Musiker etc. haben dort eine große Chance aufzutreten, also doch Positives, nun entscheiden wir uns mal: Neu-Helgoland - immer eine Reise wert!!! Besonders an Samstagen!
RE: Dr.KINSKI & sein Salonorchester 12.10.13 "Drittes Ohr" Berlin
in Konzertberichte 2019 und älter 20.10.2013 17:42von caro&utchen • | 72 Beiträge | 146 Punkte
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