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Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 01.07.2013 21:43von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Nun gibt es ja schon 2 Threads zum Thema Hamburg, ich sehe das als eine Einheit, deswegen jetzt ein 3. Thema dazu
Lange hab ich mich mit dem Gedanken herumgeschlagen. Karat und Puhdys in Hamburg, da müsste ich doch eigentlich hin. Kerstin hatte aber Wochenenddienst und so war die Sache nicht aktuell.
Aber als ich mit Arne Kontakt aufnahm, so habe ich mich doch kurzfristig entschlossen, dieses Highlight in Angriff zu nehmen. Zu zweit ist doch die weite Tour angenehmer.
Nach knapp 3 stündiger Fahrt hatten wir Hamburg zügig erreicht: Hotelzimmer bezogen, ging es sofort per Taxi zum Stadtpark zur Freilichtbühne. Der Taxifahrer fragte mich, wer denn heute da spielt und auf meine Antwort, kam er gleich ins Schwärmen, das er beide Bands sehr mag und auch Videomitschnitte hat, die er sich öfter ansieht.
Ausgestiegen aus dem Taxi ging aus einem BMW eine fürchterliche Sirene los, Kiki und Jörn kamen, die Beiden Hamburger kamen zufällig zeitgleich an. Endlich hatten die beiden Mal ein Heimspiel, sonst bringen sie ja mehrmals im Jahr lange Anfahrtswege hinter sich.
Am Eingang schon viele Bekannte getroffen, der Einlass ging schnell und reibungslos vonstatten.
Die Freilichtbühne füllte sich zusehend, 2500 Karten waren im Vorverkauf über den Tisch gegangen. So dass wohl über 3000 Leute anwesend waren.
Es stellte sich ein junger Mann bei mir vor, mit dem ich nichts anzufangen wusste. Wie sich herausstellte war es Andreas Hildebrand, der sich kürzlich bei uns im Forum angemeldet hatte.
Pünktlich ging es bei Karat mit den Titel „Steh wieder auf „ los. Weiter ging es mit „ Jede Stunde“, einem Titel bei dem die Fans schon richtig warm wurden. Karat ist für mich eine der Besten Live- Bands, die ich persönlich kenne. Den“ Karätern“ kam man eine 200 breite Bühne anbieten, da schaffen es die Herren Römer, Dreilich, Becker, Liebig und Schwandt überall aufzutauchen.
Weiter ging es mit dem Schwanenkönig, einer der großen Hymnen der Band.
Mir viel auf , das Claudius jetzt seine Ansagen kürzer hält, vor einiger Zeit, war doch noch viel Schmalz in seinen Worten vorhanden. Das hat mich auch positiv überrascht.
Ein besonderer Höhepunkt war wieder der Einsatz von Klaus Scharfschwerdt bei dem Blauen Planeten. Zu sehen war ja das schon bei der letztjährigen Ostrock Tour.
Zum Abschluss folgten die 7 Brücken. So ging ein stimmungsvolles Konzert mit viel Live- Aktion zu Ende. Ich war wieder begeistert von der Band, was ich ihnen wirklich wünsche, das sie noch mal eine erfolgreiche Scheibe produzieren. Ich weiß nicht, was man tun muss, um Ed Swilms zu reanimieren? Ein lustiges Erlebnis hatte ich noch. Die Mädels vom Merchandising Stand fragten mich, ob ich ein Foto vom Bühnenrand für die Fatzebook von Karat machen könnte. Also gleich los, Foto geschossen, „ gewhattst „ zu Katrin vom Merchandising der Puhdys, dann weiter zu Jana von Karat und von da aus auf die Fatzebook Seite der Karäter.
Nach kurzer Umbauphase ging es weiter mit den Puhdys.
Herr Birr warf die Maschine an und startete sein Schiff. Dann teilten uns die Puhdys mit, das sie Hier oben sind, sie Träume haben, insbesondere von Melanie, obwohl sie eine ganz schön Kühle Lady ist, aber trotzdem, gehen sie immer zu Ihr.
Bei Ikarus wurden 2 junge Frauen aus Neuruppin von Maschine auf die Bühne geholt. Die Begleitung von Quaster wippte so ein eindrucksvoll mit ihrem prachtvollen Hinterteil an Quasters Gitarre, das ich Angst bei bekam, sie Saiten würden verglühen und Quaster sich die Finger verbrennen. Vor lauter Bewunderung, hab ich versäumt ein Foto zu schießen.
Weiter ging es mit“ Es war schön“ und für mich immer ein besonderer Highlight die 2 Quaster Lieder“ Hiroshima und „Welt der Wunder. Bei den 3 Klassikern erhielten die Puhdys Unterstützung von den Karätern, was mit viel Applaus angenommen wurde.
Bei den Eisbären kam noch mal Bernd Römer zur Unterstützung.
Und zum Schluss wurde das Buch zugeklappt und dann war alles leider gegen 22 Uhr vorbei.
An ein schnelles Wegkommen war nicht zu denken, ich wollte schließlich noch Arne beim Abtransport der Kisten helfen, So waren wir zum Schluss mutterseelenallein am Verkaufsstand, hörten nur noch das Klappern der Techniker, die die Anlage und Bühne zurückbauten.
Nach längerem Fußmarsch gabelten wir endlich ein Taxi auf und landeten im Hotel, wo wir an der Bar noch bekannte Gesichter trafen.
Bernd Römer fragte mich, ob ich Bilder von seinem Eisbärenauftritt habe. Was Brauchbares hatte ich nicht, aber zum Glück habe ich „ Beziehungen“. Netti schickte mir am nächsten Tag nach meiner Anfrage sofort welche herüber und ich hab es sofort weitergeleitet. Bernd Römer hat sich vielmals bedankt und das möchte ich unbedingt an Netti weiterleiten.
Ich will nun hoffen, dass wir nach dieser tollen Mugge, die Beiden hervorragenden Bands noch öfter zusammen erleben werden.
Im nächsten Jahr ist ja ein Jubiläum, da bin ich guter Hoffnung.
P.S. Über eins möchte ich mich noch beklagen. Nach langer Zeit war ich mal wieder ohne Kerstin unterwegs, ich hab sie ganz schön vermisst.
Aber pssst, sagt ihr das nicht, sonst wird sie noch übermütig
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 02.07.2013 00:34von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Unser Ulli und sein großes Herz
Warum hast Du eigentlich nicht schon viel früher mit der Schreiberei angefangen? Deine Berichte lesen sich toll.
Danke für Deine Eindrücke.
Gruß Kundi
P.S.: Mit den 3 verschiedenen Themen zu einem Konzertabend bin ich persönlich nicht so ganz glücklich. Ich möchte die Themen aber jetzt auch nicht zusammenlegen, um Reihenfolge und Sinn der Beiträge nicht zu entstellen.
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 02.07.2013 21:58von Buchmacher • | 98 Beiträge | 213 Punkte
Mensch Ulli, dit war juuuut. Danke für Deinen Konzertbericht. Hat sich gut gelesen. Bitte mehr davon. Schön auch das Herr Römer sich über Fotos freut. Netti hat uns ja auch "gerettet" und war so lieb für die PFC Seite ihre Fotos zur Verfügung zu stellen. Dafür hier auch nochmal Danke.
www.PFC-DasBuch.de
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 03.07.2013 05:34von Ingo • | 452 Beiträge | 972 Punkte
Das Beste kommt zum Schluß, lieber Ulli.
Deswegen hast du wohl erst am Schluß deine bessere Hälfte erwähnt und deshalb hab ich deinen Bericht erst jetzt gelesen. Richtig prima. Auch ich bin überrascht wie gut du doch die Stimmung dort auf´s Papier gebracht hast.
Da ärgere ich mich doch immer mehr, nicht dabei gewesen zu sein. Aber egal, diese Woche ist ja für uns "Heimspiel" in Oranienburg. Da sehen wir uns. Also bis gleich.
Alles was zu Ende ist, kann auch Anfang sein.
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 03.07.2013 22:04von xxsvennixx • | 64 Beiträge | 135 Punkte
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 12.07.2013 14:49von AnHi • | 67 Beiträge | 147 Punkte
Heute habe ich endlich die Zeit gefunden, um meinen ersten Beitrag hier bei der Bühnenrandmission zu hinterlassen. Eigentlich hätte ich es mir einfach machen und nur eine Verlinkung zu meinem Bericht von den Erlebnissen rund um das Karudys-Event in der Hansestadt in einem anderen Forum platzieren können. Nachdem mich allerdings Ulli (Fällsäge) namentlich in seinem Bericht weiter oben kurz erwähnte, hier nun ein leicht veränderter Text...
Puhrat oder Karuhdys?
Diese Frage stellte ich mir, als ich auf dem Weg zum Hamburger Stadtpark bei Porta Westfalica über eine Stunde im Stau stand
Wer tritt zuerst auf? Spielen sie gar gemeinsam? Gegen 16°° Uhr konnte ich dann in der Nähe der Freilichtbühne die ersten Töne des Soundchecks beider Bands hören. Jedenfalls probten die Bands nacheinander. "Wilder Frieden", mehrere Anläufe von "Die Welt ist ein Wunder", "Schiff", "Eisbärn" und vier oder fünf Takte von "Es war schön" ertönten weithin hörbar. Immer mal Satzfragmente, Stimmen, die da sagten: „Gib mal mehr hierhin“, „Mach mal voller“, Das ist jetzt gut so“. Die Stimme gehörte Maschine. Dann änderte sich der Sound, "Der blaue Planet", "Schwanenkönig" und "Tanz mit der Sphinx" ließen erahnen, was da so alles auf uns zukommen würde heute abend. Beim Künstlereingang am Rand der Saarlandstraße, die zum Teil als Parkplatz für die Prominenz abgeteilt war,
tauchte plötzlich mein Lieblingspuhdy „Eingehängt“ auf, der nochmal kurz zum Hotel zurückfahren wollte. Ich nutzte die Gelegenheit, Grüße von Puhdy6 auszurichten. Dummerweise hatte ich meine Kamera noch im Wagen, sodass ich kein Gruppenfoto von ihm mit seiner zweiköpfigen weiblichen Begleitung und mir erhaschen konnte. In einem nachfolgenden Gespräch mit einem Security, der die Gruppen nur „dem Namen nach“ kannte, erfuhr ich, das um 22°° Uhr Nachtruhe im Viertel herrscht und das Event definitiv nicht länger dauern wird. So war es dann auch, siehe später.
Besonders hat mir gefallen, das Marcus-S, den ich am hinteren Eingang persönlich kennenlernte,
(rechts im Bild) mit mir (im Heilige-Nächte-Shirt) über das Gelände geschlendert ist und mir den einen oder anderen netten Menschen vorgestellt hat, von denen ich bisher in den verschiedenen Fangruppen und -Foren nur etwas gelesen hatte.
Ein paar Worte zum Freilichtbühnengelände, das sich langsam, aber stetig füllte:
Zwischen dem Bühnenrand und einer Hecke, die sich im Halbrund um die Bühne schlängelt, waren ca 5 Meter Platz. Die Menschen, die dort standen, waren so zwar in der ersten bis fünften Reihe, mussten sich allerdings die Hälse verrenken. Von der Bühne weg nach hinten steigt der Zuschauerraum leicht an. Die erwähnte Hecke wurde durch hüfthohe Absperrgitter vor dem Zerdrücken der dahinter eventuell nach vorne strebenden Zuschauer geschützt. Hier habe ich dann Aufstellung genommen und stand quasi in der zweiten 1. Reihe, vor mir das Gitter als Brüstung. Wir konnten über die vor uns stehenden Fans frei zur Bühne schauen. Um 19°° Uhr war hier alles voller Menschen
Kai Sutter, genannt "Hassel" trat auf die Bühne und da war die Eingangsfrage geklärt, er als Konzertmanager der Puhdys UND Karat trug die Antwort auf seinem T-Shirt: "KARUDYS"
Zunächst also gefiel Karat. "Steh wieder auf", gefolgt von "Jede Stunde": Hier ´giftete´ Martin (Becker), Karats Keyboarder, der bei seinem Mundharmonika-Solo von Claudius (Dreilich) an den Keys vertreten wurde, den Gitarristen Bernd (Römer) auf der Bühne regelrecht ´an´ und beide hatten offensichtlich viel Spaß dabei.
Nach dem "Schwanenkönig" erklärte Claudius, warum er von Bernd an dieser Stelle immer gedrückt würde: "Weil wir so froh sind, das Du seit 2005 dabei bist." Es folgten "Tanz mit der Sphinx", "Falscher Glanz" und "Gewitterregen", bevor der "Albatros" wieder einmal das Gänsehautfeeling nicht nur bei mir auslöste. Schloß ich meine Augen, war es, als ob Herbert auferstanden wäre… Wir Publikum honorierten speziell diesen Beitrag mit langanhaltendem Applaus. Danach ein besonderes Klangerlebnis: "Blumen aus Eis" und zwar in der Akustik-Version.
Jetzt beantwortete Claudius die ihm oft gestellten drei Fragen: Er fühle sich großartig, er habe (2005) die beste Entscheidung getroffen und "er ist hier, bei uns - ich spüre es" und blickte gen Himmel...
Das "Magische Licht" war noch nicht ganz verloschen, als das "Narrenschiff" seine Fahrt aufnahm und dann - der Höhepunkt dieses Konzertabschnittes: Doppel-Schlagzeugbesetzung
Jetzt saß Klaus mit auf der Bühne. Die Erklärung folgte später: "Passierte heute nachmittag beim Soundcheck", erzählte Claudius. "Det kann ich och" soll Klaus gesagt haben. "Dann spiel´ doch!" Und so hörten wir den "Blauen Planeten" in einer besonderen Klangversion
Mit "Über sieben Brücken" bendeten die Karatler schließlich den ersten Teil dieses wunderschönen Abends.
Nach einer kurzen Umbaupause, in der KARUDYS-Manager „Hassel“ auf das 15.-€ Paket mit diesmal zwei CD´s und einem Truck aufmerksam machte, ging es um 20.15 Uhr mit den Puhdys weiter. Es ist schon etwas anderes, ob das INTRO mit dem "Schiff" in einer geschlossenen Halle oder aber auf einer Freilichtbühne bei (noch) Tageslicht präsentiert wird. Neue Einzelheiten zum Auftritt der Puhdys zu berichten, fällt mir insofern schwer, da es sich inhaltlich kaum von dem vor vier Wochen erlebten Laut-Event in Niederdorla unterschieden hat. Davon habe ich hier berichtet. Deshalb fand ich den Puhdys-Teil nicht mehr als sooo etwas besonderes. Und die Sätze, die zwischen den Songs angesagt werden, kann ich mittlerweile schon fast mitsprechen. Da könnte sich Maschine oder besser Hassel als Tourmanager wirklich mal etwas einfallen lassen, was Neues oder aktuelleres könnte es hier und da schon mal sein. Sei´s drum, in Hamburg fehlte der "Wilde Frieden, "Das Ende der Welt" und das ausgiebige Drumsolo. Entschädigt wurde ich dafür mit "Hiroshima" und der "Kühlen Lady", das fehlte eben in Thüringen. Nach dem Schiff ging es mit
"Hier oben" weiter, gefolgt von „Wenn Träume sterben“
Ein kleines Missgeschick bei "Melanie", wo Maschine einen Teil des Textes einfach vergaß, wurde gekonnt überspielt und zeigt einmal mehr, das es eben auch nur Menschen sind, die da Abend für Abend vor immer anderem Publikum in jeden Tag wechselnden Städten wieder und wieder ihr Bestes geben, um uns Fans glücklich zu machen. Hut ab davor!
Die Gitarrensoloeinlage von Maschine war einmal mehr vom Feinsten. Die weiteren Titel finden sich auf der Setliste, diese hier mit den roten Markierungen klebte vor Quasters Füßen:
Am Ende des Medleys holte sich Maschine wieder Unterstützung aus dem Publikum, diesmal waren `Madonna`und `Lady Gaga` einheitlich in rot/weiß gekleidet und wirbelten mit ihren Instrumenten wie die Profis herum. Aber auch der schönste Spaß hat sein Ende und die beiden Ladys mussten die Bühne dann verlassen. „Es war schön“ steht zwar auf der Liste, wurde jedoch nicht gespielt. Schade. Dafür dann das in Thüringen vermisste "Hiroshima", gefolgt von "Die Welt ist ein Wunder". Aus einem anderen Blickwinkel.
In der Bandvorstellung glänzte ein gut aufgelegter Bimbo mit seinem Bass,bevor jemand „aus der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone“ behauptete: „Mich hat der liebe Gott gezeugt…“
Beeindruckend neben der Musik war die Lichtchoreografie, nicht nur bei „Wenn ein Mensch lebt“. Immer wieder tauchte die Bühne in anderes Licht, Blitze zuckten und der dann und wann eingesetzte Nebel komplettierte ein zu jedem Stück passendes Bühnenbild.
Highlights waren die Gastauftritte der Karatler bei "Lebenszeit", wo Claudius Dreilich die Passagen von Quaster sang, und "Alt wie ein Baum" mit Percussionsverstärkung durch Christian Liebig (hier ein Ausschnitt).
Nachdem „Alt wie ein Baum“ und "Rockerrente" verklungen waren und sich die Puhdys zunächst verabschiedeten, ertönten die Zugabe-Rufe. Zurück auf der Bühne, setzten sich Maschine und Quaster auf die Monitorboxen und lauschten der Dinge, die da so kommen (könnten). Doch es war ihnen nicht vergönnt, das wir Publikum die "Eisbärn" singend einforderten, wie noch in Niederdorla geschehen. So fingen sie dann von selbst an und diesmal erklang der "Eisbärn"-Song mit der Unterstüzung von Karats Gitarristen Bernd Römer. Michael Schwandt machte ebenfalls mit. (Dies der gleicher Titel aus einem anderen Blickwinkel) "Das Buch" durfte zum Schluß natürlich nicht fehlen. Pünktlichst um 21.57 Uhr verabschiedeten sich die Jungs
Bevor ich die Heimreise antrat, konnte ich mir mit Erlaubnis der Eingangsscecurity noch ein Andenken mitnehmen:
Hier noch einige Links zum Konzert:
NDR-Bericht im Hamburg-Journal über das Event
Zusammenschnitt des Karat-Konzertteils
Zusammenschnitt des Puhdys-Konzerteils
und last but not least (nicht nur mein) bebilderter Bericht
Mein Dank gilt den Hobbyfilmern!
Herzliche Grüße aus dem Sauerland, dem Land der 1000 Berge
Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen.
Sieht man sie nicht, regnet es schon.
Andreas
` (°|##|`
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 12.07.2013 22:56von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Danke Andreas für deinen ausführlichen und informativen Beitrag. Nun haste damit deinen Einstand hier gegeben, wir durfen bestimmt auf mehr hoffen.Um es gleich vorweg zu nehmen, nur ein Verweis auf einen Link hätte doch sehr kahl ausgesehen und uns schon verwundert. Unser Credo ist es nunmal, nah vom Bühnenrand zu berichten. Du hast die richtige Entscheidung getroffen und dafür die ein dickes Lob.
RE: Karat und Puhdys am 28.6. 2013 im Stadtpark von Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 13.07.2013 00:33von AnHi • | 67 Beiträge | 147 Punkte
mit der DIN A4-großen Setliste fotografiert, da ist das meiste ja zu
sehen. Das Bild im obigen Beitrag ist eine Montage mit Fotos von
den Bands mit jeweils Gastmusikern.
Hattest Du einen schönen Abend bei den Karätlern bei Dir im Ort gestern?
Liebe Grüße
Andreas
(°|##|`
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