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Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 14.12.2019 00:27von Günthi • | 202 Beiträge | 450 Punkte
Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg-Sa. 7.12.2019
Ich bin immer noch sprachlos, denn was ich am letzten Samstag in Hamburg erlebt habe, ist kaum in brauchbare Worte zu fassen.
Ich bin ja in meiner Wahl an Konzerte recht pflegeleicht. Heute ein Metall-Konzert, morgen eher ein normales Rockkonzert, und in der nächsten Woche auch mal ein deutschsprachiges Konzert. Ich habe absolut kein Problem mit der Auswahl meines Musikgeschmacks.
Auch mit der Musik der Bands aus der ehemaligen DDR hatte ich auch nie Probleme. Sicher kannte ich damals nur die drei großen Bands, die mich seit 1977 durch meine musikalische Zeit begleiteten, aber das waren eben nur die ,, PUHDYS “ , ,, KARAT “
und ,, CITY “ . Diese Bands durften damals ja schon in den Westen reisen, und dort ihre Konzerte auch den westlichen Fans präsentieren. Und diese Musik gefiel mir damals als junger Bengel doch recht gut.
Als die Band ,, SILLY “ gegründet wurde, bekam ich das anfangs gar nicht mit. Während ihrer Anfangszeit ist mir nicht bekannt geworden, das sie auch zu den Bands gehören würden, die auch schon Konzerte im Westen geben durften. Auch von ihrer Musik hatte ich noch nichts zu hören bekommen. Irgendwie ging das alles an mir vorbei.
Den ersten Song, den ich zu hörten bekam, war natürlich ihr bekanntester Song ,, Batallion DÀmour “ . Der gefiel mir auch sofort. Es folgten noch einige anderen Songs, aber mehr war dann erst mal nicht.
Nach dem Tod von ,, Tamara Danz “ wurde es ohnehin recht still um diese Band.
Ich hatte mich ohnehin nicht all zu viel mit ,, SILLY “ beschäftigt, und somit geriet sie bei mir schon fast in Vergessenheit.
Nach dem sensationellen Neustart mit ,, Anna Loos “ und dem Album ,, Alles Rot “ , wurden sie bundesweit so richtig bekannt. Seit 2006 waren sie mindestens dreimal auf Hamburgs Bühnen live zu erleben. Und ich Rindvieh bin nicht dabei gewesen. Das lag aber nicht am Eintrittspreis, sondern an den Auftrittsorten. Zweimal spielten sie in der ,, Fabrik “ , und da wollte ich nicht hin, da ich zu der Zeit schon ziemlich kaputte Beine hatte, und mir das nicht antun wollte, stundenlang zu stehen.
Einen Auftritt gab es dann noch im ,, Mehr Theater “ , und auch da wollte ich nicht hin, da diese Arena bei den Deichtorhallen ihren Standort hat. Da hätte ich durch die gesamte Hamburger Innenstadt fahren müssen, und auch das wollte ich mir nicht antun.
Heute ärgere ich mich nachträglich darüber. Erst 2017 ermöglichte mir mein guter Freund in Sachsen, das ich nun zum ersten Mal ein Konzert von ,, SILLY “ erleben sollte. Dieses Konzert besuchte ich dann in der Clara Zetkin Parkbühne in Leipzig. Auch hier musste man gutes Stehvermögen haben, aber erst zum Ende des Konzerts machte ich dann doch etwas schlapp.
Das Konzert hatte mir sehr gut gefallen, und da war für mich klar, das es doch nicht das letzte Konzert sein sollte.
Als bekannt wurde, das sich ,, Anna Loos “ von ,, SILLY “ getrennt hatte, und die Band auf große Jubiläumstour mit zwei anderen Sängerinnen gehen wird, wollte ich das nicht verpassen. Und ich hatte das große Glück, das ich für diese Tour nicht weit reisen musste.
40 Jahre-10 Alben-10 Städte sollte es werden, und eine von den 10 Städten war Hamburg. Ich hätte nie gedacht, das der Vorverkauf schon in den ersten Tagen bombastisch anlaufen würde. Da musste ich mich doch sehr beeilen, um noch ein gutes Ticket zu bekommen. Es wurde zwar nicht gerade die 1. Reihe, aber in der 8. Reihe erwischte ich noch einen akzeptablen Platz. Ziemlich flott gehörte die ,, Laeiszhalle “ zu den ausverkauften Konzerten.
Am letzten Samstag war es nun soweit. Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg durch das Hamburger Schmuddelwetter . Die Parkmöglichkeiten sind nicht gerade der Hit, aber ich hatte tatsächlich das große Glück, das ich sofort schräg gegenüber der ,, Laeiszhalle “ sofort eine Parkmöglichkeit bekam. Schlappe 100 m ging es durch den Regen zur Halle.
Diese war eben nach 19 Uhr bereits gut gefüllt. Am Fan-Stand gab es die üblichen Fan-Artikel zu kaufen, und diesmal entschied ich mich für das Vinyl-Doppelalbum zur neuen Tour. Sogar mit Original Autogramm von der Band.
Ab 19.30 Uhr wurden endlich die Türen zum Saal geöffnet, und die Fans konnten endlich ihre Plätze einnehmen. Ich war doch sehr erstaunt, das gerade ,, SILLY “ in Hamburg so eine große Fangemeinde hat. Es war schon recht beeindruckend zu sehen, das nicht nur der Innenraum völlig ausverkauft war, sondern auch der gesamte 1. Rang. Sogar der 2.Rang war noch mit einigen Fans besetzt, die aber das Konzert nur im stehen an der Ballustrade sehen konnten, da es oben unter dem Dach eigentlich nur Hörplätze gibt.
Gegen 20 Uhr wurde langsam die Bühne eingenebelt. Die Stimmung in der ausverkauften Laeiszhalle war einfach bombastisch. Auf der mittleren der drei großen Videowände wurde mit einer kleinen Ansprache von ,, Jäcki Rezinek “ das bevorstehende Konzert begrüßt worden.
Inzwischen hatte die gesamte Band in fast absoluter Dunkelheit die Bühne betreten und schon zu den ersten Tönen zum ersten Song des Abends ,, Unterm Asphalt “ sprangen die ersten harten Fans von ihren Sitzen und begrüßten ,, SILLY “ mit gebührendem Applaus.
Mit monotonem Gesang klang die Stimme von ,, Uwe Hassbecker “ eher wie von einem Roboter. Ein sehr gelungener Opener für einen langen Konzertabend.
Dieser Song stammte ja von dem Album ,, Mont Klamott “ aus dem Jahre 1983.
Mit dem 2. Song ging der Zeitsprung mit ,, Ich Sag Nicht Ja “ gleich zum Album ,, Alles Rot “ aus dem Jahre 2010. Den Leadvocal übernahm ,, Julia Neigel “, die auch sofort mit großem Applaus vom Publikum begrüßt wurde.
Und wieder der Sprung zurück , diesmal ins Jahr 1989 mit dem Song ,, Verlorene Kinder “ . Zu diesem Song übernahm jetzt die zweite Sängerin ,, AnNa R “ den Leadvocal, während ,, Julia Neigel “ die Background-Stimme übernahm.
Zwischen den einzelnen Songs wurde immer wieder mal auf der mittleren Videowand ein Bandmitglied gezeigt, der was über die Geschichte der Band erzählte.
Der zweite im Bunde war nun ,, Uwe Hassbecker “ , der einiges zur Gründung der Band erzählte, und welche Schwierigkeiten es mit der Band zu DDR-Zeiten gab. Das war schon sehr interessant, da ich das alles bisher noch nicht wusste.
Mit dem 4. Song ging nun der Sprung ins Jahr 2016, und aus dem Album ,, Wutfänger “ hatte sich die Band nun den Song ,, Zwischen Den Zeilen “ ausgesucht.
Während ,, Uwe Hassbecker “ zu fast jedem Song die Gitarre wechselte, so wechselten sich auch fast bei jedem Song die beiden Gastsängerinnen mit dem Leadvocal ab.
Die nächsten beiden Songs ,, Alles Wird Besser “ ( aus ,, Februar “ (1989) und ,, Hurensöhne “ ( aus ,, Hurensöhne “ (1993 ) kannte ich bisher auch noch nicht. An diesem Abend wurden ja 22 Songs aus 10 Alben gespielt, und ich habe ja nur die drei letzten Alben im Regal stehen.
Erst der 7. Song des Abends war auch für mich wieder sofort erkennbar. Mit ,, Batallion D`Amour “ wurde sicher nicht nur an ,, Tamara Danz “ erinnert, denn wie bei jeder Band gibt es einen Song, der zum größten Hit wurde, und der auf keinem Konzert fehlen darf. Dieser Song ist einer davon. Den Leadvocal übernahm hier wieder ,, AnNa R “ .
Mit ,, Wo Fang Ich An“ wurde nun der erste Song aus dem Album ,, Kopf An Kopf “ präsentiert. Für das Hamburger Konzert stand dieses Album im Vordergrund.
Zurück ging es in die 80er Jahre mit ,, So Ne Kleine Frau “ , ,, Liebeswalzer “ und ,, Schlohweißer Tag “ . Auch diese Songs hatte ich zuvor noch nie gehört, aber bisher war ich auch von den alten Songs keineswegs enttäuscht. ,, Silly hatte “ sich wirklich die Mühe gemacht um den Fans die besten Songs aus längst vergangenen Zeiten zu präsentieren.
Kurz vor der Pause wurde es jedenfalls aus meiner Sicht doch recht emotional. Auf der
mittleren Videowand erschien noch einmal ,, Jäcki “ , der was zu dem Song ,, Asyl Im Paradies “ was zu erzählen hatte. Dieser Song stammt aus dem Album ,,Paradies “ , welches 1996 das letzte Album mit ,, Tamara Danz “ sein sollte. ,, Jäcki “ erzählte von dem letzten Gespräch, das er mit ,, Tamara “ kurz vor ihrem Tod hatte. Sie wusste, das es mit ihr zu Ende gehen wird. Ihr Wunsch war : ,, Lasst mich sterben, aber lasst
,, Silly “ nicht sterben. Den Wunsch wollte die Band ihr gerne erfüllen, aber wie sollte es mit der Band ohne ihre Frontfrau weitergehen.
Um 21.10 Uhr ging es nach diesem Song in die wohlverdiente Pause.
Nach dieser Pause ging es um 21.30 Uhr mit dem zweiten Teil des bisher sehr guten Konzerts weiter.
Nun standen endlich die Songs aus dem Album ,, Kopf An Kopf “ im Vordergrund. Dieses Album stand schließlich als Pate für dieses Hamburger Konzert.
Los ging es mit einer excelenten Einleitung von ,, Uwe Hassbecker “ auf einem besonderen Instrument. Keine richtige Gitarre und auch keine richtige Bouzuki, aber es klang fast so. Die anderen Bandmitglieder hatten eine Standtrommel vor sich, und los ging es mit ,, Vaterland “ . Die Fans hatten sich längst aus ihren Sitzen erhoben, und klatschten begeistert mit. Drei weitere Songs aus diesem Erfolgsalbum wurden nun mit ,, Verkehrte Welt “ , ,, Deine Stärken “ und ,, Kopf An Kopf “ abgeliefert.
Die Stimmung im Saal war mehr als gut. ,, Silly “ wurden hier von den Fans richtig gefeiert. Gerade die Songs, die erst zum Comeback der Band ab 2006 entstanden sind, wurden begeistert mitgesungen und mitgeklatscht.
Mit dem 17. Song gab es noch einmal einen der alten bekannten Songs zu hören. Dazu gehört natürlich auch ,, Mont Klamott “ , der auch zu jedem Konzert gehört.
Fast zum Ende des Konzerts gab es noch mit der ,, Wilde Mathilde “ und ,, SOS“ noch zwei Songs aus 1985 und 1989 zu hören. Für mich wieder beide unbekannt, aber doch recht gut anzuhören.
Auch dieses bisher schmerzfreie Konzert sollte wohl langsam zu Ende gehen. Zum Abschied folgte nun mit ,, Alles Rot “ den bisher erfolgreichsten Song nach dem Neustart mit ,, Anna Loos “ .
Die Fans hielt es schon lange nicht mehr auf den Sitzen. Die Band wurde ohne Ende grandios gefeiert. Stehender Applaus war natürlich selbstverständlich.
Aber sollte nach 20 Songs wirklich schon Schluss sein ?
Nicht wirklich, denn die Fans forderten nach diesem oberaffengeilen Konzertabend die berechtigte Zugabe.
Da ließen sich die ,, Sillys “ auch nicht lange bitten. Es gab noch eine Zugabe mit drei Songs aus vergangenen Zeiten. Den Anfang machte ,, Tanzt Keiner Boogie ? “ , gefolgt von ,, Wo Bist Du “ und ,, Bye Bye “ . Für mich mal wieder völlig unbekannte Songs, aber die letzten beiden gefielen mir noch ganz gut.
Nachdem die Gastmusiker ,, Daniel Hassbecker “ , ,, Ronny Dehn “ und die beiden Gastsängerinnen die Bühne verließen , traten ,, Uwe Hassbecker “ ,, Jäcki Rezinek “
und ,, Richie Barton “ noch einmal an den Bühnenrand und bedankten sich für diesen schönen Abend in Hamburg bei ihren Fans. Sie versprachen, das sie gerne wiederkommen werden.
Scheinbar war es immer noch nicht genug, denn die Begeisterung bei den Fans fand einfach kein Ende. Auch ich war schwer beeindruckt, was mir für ein supertoller Konzertabend beschert wurde. Dieses Konzert gehört für mich in diesem Jahr mit Sicherheit zu einem der besten Konzerte, die ich in diesem Jahr erlebt habe. Wahrlich ein würdiger Konzertabschluss in diesem Jahr. Nicht ganz, denn ein Konzert werde ich noch besuchen.
Eigentlich sollte das Konzert bereits beendet sein, als ,, Silly “ doch noch einmal auf die Bühne zurückkehrte. Unglaubliche Begeisterung, und womit das Konzert mit düsteren Klängen begann, so ähnlich sollte es auch beendet werden.
Als letzter und mit 24 gespielten Songs gab es mit ,, Abendstunden “ nun den gebührenden Abschluss. Ein letztes Mal durften wir das grandiose Gitarrenspiel von
,, Uwe Hassbecker “ genießen. Es war einfach ein sehr schönes Erlebnis diesen Mann an der Gitarre zu bewundern.
Um 22.45 Uhr endete nun dieses fabelhafte Konzert, an dem es absolut nichts aus zu setzen gibt. Wirklich eines der besten Konzerte, was ich in diesem Jahr erlebt habe.
Noch einmal ging es an den Fanstand, um mir noch das neue Vinyl-Doppelalbum mit Autogramm der Band mit zu nehmen, um dann sichtlich zufrieden nach einem sehr guten Konzertabend nach Hause zu fahren.
Liebe ,, Sillys “ , ihr dürft gerne wiederkommen, dann aber auf die Freilichtbühne im
Hamburger Stadtpark. Da würde ich noch einmal eine Ausnahme machen, und dann dabei sein.
RE: Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 14.12.2019 12:26von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Lieber Günther,
was hab ich mich über diesen Konzertbericht gefreut.
Ganz lieben Dank dafür. Deine Begeisterung kann man aus jedem Satz herauslesen.
Ich finde es einfach großartig, dass Du SILLY und ihr Gesamtwerk immer mehr für dich entdeckst.
Für Erkenntnis und Begeisterung ist es schließlich nie zu spät
Gruß Kundi
RE: Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 15.12.2019 14:14von Drachenuli • | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte
Jetzt muss ich mich zu Wort melden, habe es bisher nicht geschafft, über das Konzert in Leipzig zu berichten, habe zur Zeit wegen privatem Kram kaum Zeit dazu.
Ich hatte die Karten für Leipzig schon über ein Jahr, sofort als die Tour angekündigt wurde, die besten Plätze, die da noch erhãltlich waren, gekauft, 13..Reihe gleich neben dem Mittelgang bei uns im bestuhlten Haus Auensee. Mit Julia Neigel hatte ich mich noch nie beschäftigt, kannte da nur Schatten an der Wand, gestehe das ich in die ca 6 CDs, die meine Frau besitzt, nie reingehört zu haben.
Rosenstolz gefällt mir erst seit dem Herzalbum, wo da auch eine richtige Band dabei ist, und Sie nicht mehr so "Operettenhaft" singt, war auch ca. 2008 bei denen und vor 3 Jahren bei Gleis 8. Da wusste ich, was mich an Gesangsqualiät erwartet, aber Julia hat mich aus den Socken gerockt, ganz grosses Kino.
Zu Silly war ich leider bloss als Lehrling, noch mit Tamara, (allerdings habe ich die auch mit den Gitarreros 86 bei uns in der Kongresshalle bewundern dürfen, auch mein Beifall ist auf der LP, aber das ist ein anderes Thema) und zur alles Rot Tour mit Anna L. und auf dem Marktplatz bei der Fussball Sache mit dem Eklat.
Also ich bin mit hohen Erwartungen in das Konzert gegangen, die würden mehr als übererfüllt.
Ja Günthi, auch von mir Respekt, das Du bei der für Dich unbekannten Band warst.
Ich kenne auch viele Wessis von meinem Hobby Kiten, auch die kannten früher nur die grossen 3 von uns. Komisch, bei uns kannten wir natürlich alle, bis auf die Dresdener im Tal der Ahnungslosen, auch die Westbands, sowohl national wie international, aber Du bist ja auf gutem Weg.
RE: Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 22.12.2019 00:09von kkMEI • | 68 Beiträge | 146 Punkte
Zitat von Drachenuli im Beitrag #3
J ......
......Komisch, bei uns kannten wir natürlich alle, bis auf die Dresdener im Tal der Ahnungslosen, auch die Westbands, sowohl national wie international, aber Du bist ja auf gutem Weg.
Drachenuli ....also Radio Luxemburg konnten auch wir hören .... und viele sehr kreative Bands aus meiner Region auch .....
www.karlakotzsch.de || www.kojaeg.de
RE: Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 22.12.2019 09:09von Drachenuli • | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte
Ja, war Ironie. Kann mir schon vorstellen, das irgendwas aus dem Westen in das Tal geschwappt ist.
Das mit den Bands kann ich natürlich bestätigen, bin seit 77 am Bühnenrand, da habe ich auch schon einige Bands aus dem Großraum des Tales erlebt, wie z. B. ELEKTRA als Lehrling, oder 2 Wege, Simple Song, SCM u. andere
RE: Silly Analog-Laeiszhalle Hamburg - Samstag, 7.12.2019
in Konzertberichte 2019 und älter 22.12.2019 12:16von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Also Radio war tatsächlich nicht das Problem. Da konnte man im Aaußer Raum Dresden-Febiet einiges empfangen ( Zum Beispiel: Rias, Radio Luxemburg).
Beim "Westfernsehen" sah es hier allerdings ganz mau aus. Das gin nur ein oder 2 Mal im Jahr wenn extreme Überreichweiten waren. Wir haben trotzdem gut gelebt
Gruß Kundi
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