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TORPEDO LAUBEGAST am 9. August 2019 beim Inselfest Laubegast in Dresden
TORPEDO LAUBEGAST am 9. August 2019 beim Inselfest Laubegast in Dresden
in Konzertberichte 2019 und älter 12.08.2019 18:43von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Pfadfinder-Hausaufgaben machen oder den elektronischen Fahrwegerklärer brauchte ich am vergangenen Freitagabend nicht. Der Weg war klar und das Fahrziel hieß Dresden-Laubegast. Das Inselfest rief mal wieder und auch ich folgte diesem Ruf gerne. Dieses kleine mit Lust und Liebe ehrenamtlich organisierte Stadtteilfest, welches seine Wurzeln im Hochwasser des Jahres 2002 hatte, hat sein eigenes Flair und hebt sich positiv von einer Reihe anderer Feste dieser Art ab.
Das Inselfest des Jahres 2019 stand unter dem Motto "Mit Pauken und Trompete ... zum letzten Mal". Leider soll das vom 09. Bis 11. August durchgeführte Fest nun auch das letzte seiner Art gewesen sein. Der Grund ist wieder mal das liebe Geld. Die Kosten wurden trotz Eintrittsgeld, Sponsorengeldern, Standgebühren und kleinen Zuschüssen immer mehr. Rund 100 000 (T-)Euronen soll die ganze Sache heuer unter dem Strich gekostet haben. Die Finanzierung ging bisher immer noch gerade auf. Im vergangenen Jahr setzten die Macher bereits aus und heuer kam nun leider der endgültige Schnitt. Das Risiko wurde einfach zu groß.
Ich kann nicht verstehen, dass die Stadt Dresden und der Freistadt Sachsen so eine großartige Sause finanziell nicht besser unterstützten. Aber das kennen wir ja schon von anderen kleineren vereinsorganisierten Veranstaltungen. Ich erinnere nur an unsere Freundinnen und Freunde vom Verein QUERFORMAT e. V., die auch immer wieder kämpfen müssen, um Gemeinsamkeit zu fördern und Kultur zu den Menschen zu bringen.
Derzeit hängen ja an den Straßenlaternen über all die Wahlplakate für die am 1.September stattfindenden Landtagswahlen. An mancher Straßenlampe hängen gleich 4, 5 oder 6 Poster mit Gesichtern, Parteinamen und Schlagworten. Da wird wieder um unsere Wählerstimmen gebuhlt und zum Teil das Blaue vom Himmel versprochen. Wenn ich dann sehe, wie dieselben Parteien bürgerschaftliches Engagement, Eigeninitiativen und dergleichen ausbremsen oder ignorieren, kommt in mir so ein richtiges Gefühl von Würfelhusten auf.
Zum Finale ließen es die Laubegaster aber noch mal ordentlich und zünftig krachen. Der Abschied wurde mit Pauken, Trompeten, Feuerwerk und allem, was zu einer vernünftigen Fete dazugehört, gefeiert.
Die Vereinsmitglieder des Inselfestvereins können erhobenen Hauptes und mit Stolz auf ihre Arbeit zurückblicken. Sie haben viel Jahre lang positive Zeichen gesetzt und so auch Stadt(-teil-)Geschichte geschrieben. Vor allem haben sie jedoch tausende Menschen für ein paar Tage/Stunden geeint und ihnen Freude bereitet. Das Festgebiet am Laubegaster Ufer der Elbe war für uns Besucher immer eine Reise wert.
Die Parkplatzsuche in Laubegast gestaltete sich wie immer schwierig. Aber aufgeben gab es nicht. Schließlich wurde ich belohnt bzw. hatte ich den Kanal voll und ignorierte einfach ein Verkehrszeichen. CEEDrik wurde dort abgestellt und ich hoffte auf einen guten, abschleppfreien und kostenlosen Ausgang. Die Sache ging am Ende auch gut aus.
Über den Eingang in Altlaubegast unweit von der Kneipe „Zum Gerücht“ betrat ich das Festgebiet. Zuvor erwarb ich noch für preiswerte 10 Euronen ein Eintrittsbändchen fürs gesamte Wochenende. Für 22:00 Uhr war auf der Welt- und Kleinkunstbühne im Festprogramm TORPEDO LAUBEGAST abgekündigt.
Die Kapelle mit den sympathischen Musikerinnen und Musikern gehört nicht nur wegen ihres Namens schon seit Jahren zum Inselfest. Mit ihrer Musik aus den Bruderländern, den Liedern und Balladen der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts aus Polen, Tschechien, Ungarn und der DDR trifft TORPEDO immer wieder den Nerv vieler Leute, und das im absolut positiven Sinne.
Rings um die Welt- und Kleinkunstbühne waren ein paar ein paar Tank- und Raststationen für hungrige und durstige Festbesucher aufgebaut. Auch an Tische und Bänke dachten die Organisatoren. Der Aufwand hatte sich offensichtlich gelohnt, denn die Sitzplätze waren sehr gut belegt und rings herum standen auch noch Leute.
Die Band legte locker und beschwingt mit ihrer Mugge los. Anders kenne ich es auch gar nicht von den Damen und Herren der Tanzmusikformation TORPEDO LAUBEGAST. Ich verbuchte dieses Konzert in Laubegast wieder mal unter den beiden aussagekräftigen und leicht abgewandelten Leitgedanken "Ein Fest der guten Laune mit Musik aus den Bruderländern" und "Wünsch Dir doch mal Tanzmusik aus Freundesland".
TORPEDO LAUBEGAST ist ja mit ihrem Programm vor einigen Jahren in eine regelrechte Marktlücke gestoßen, denn Ostrock an und für sich covern viele. Es gibt da ja einige erfolgreiche und gute Bands wie DIE OSSIS, P70 und SPLITT. Mittlerweile gibt es da auch nachrückende Formationen wie B 1000 aus Dresden. Das deutschsprachige Liedgut von den Interpreten und Bands aus den ehemaligen Bruderländern fristete in der öffentlichen Wahrnehmung und Aufführung seit der Wende allerdings jahrelang bis auf ganz wenige Ausnahmen ein eher kümmerliches Dasein und das völlig zu Unrecht.
Ich selbst brauchte ja auch die Initialzündung eines TORPEDO LAUBEGAST-Konzertes beim Elbhangfest 2012 um mich an diese Lieder aus meiner Kinder-/Jugendzeit zu erinnern und vor allem sie im Gegensatz zu früher plötzlich zu mögen. Begonnen hat mein vorsichtiges Interesse für die Band übrigens mit einer Visitenkarte von TORPEDO LAUBEGAST, die im Kunsthof Gohlis auslag. Lange trug ich dann TL und meine Neugier im Hinterkopf. Aber es war eine ganz vorsichtige Wissbegier. Ich vermutete hinter der ganzen Sache nämlich eher ein Klamaukprojekt und dass mir das musikalisch etwas geben würde, erwartete ich nicht.
Der Zufall wollte es, dass ich am 23.06.2012 die Band als zweite Alternative für einen Besuch des Elbhangfestes auf den Zettel hatte und TORPEDO plötzlich sogar erste Wahl wurde, weil ich bei der ursprünglich ins Visier genommenen Mugge einfach keinen Parkplatz in akzeptabler Nähe fand. Ob da der berüchtigte Muggen-Gott seine Hand im Spiel hatte ist bis heute nicht geklärt.
Ehrlich, das sind heute noch zwei kleine Kundi-Wunder für mich, dass ich an besagten Tag bei TL landete und dass ich die Band dann auch noch klasse fand. Schon komisch, als Kind klappte ich bei den Liedern aus den Bruderländern immer die Ohren zu, aber auf dieser Wiese vor der Bühne von TORPEDO LAUBEGAST rebellierte mein Unterbewusstsein und setzte einfach so die Texte der vielen Lieder frei. Sie hatten Jahrzehnte tief und fest in mir geschlummert. Ich konnte auf Anhieb jedes Lied mitsingen und ich hatte einen riesigen Spaß dabei. Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten.
Ich wurde damals sofort ein TORPEDO LAUBEGAST - "Verrückter". Zeitweise war ich so oft bei der Kapelle zu finden, dass ich eigentlich stündlich auf die einstweilige Verfügung vom Gericht warte, die mich als Stalker bezeichnet und mir untersagt mich de Band noch zu nähern. In den letzten Monaten war es aber ziemlich ruhig um die Band, zu ruhig für meinen Geschmack.
Doch schauen wir uns doch jetzt mal an, was es zur Mugge in Laubegast noch so zu sagen gibt. Mit Kathie, die tatsächlich Katrin heißt und mit “Es zieht ein Lied durchs Land“ von MARYLA RODOWICZ hoben wir am Elbufer gleich ab, um in den Party-Himmel der Lieder aus unserer Kinder- und Jugendzeit zu starten.
Die quirlige Frontfrau mit ihrer markanten, kräftigen Stimme und mit ihrer Energie hat in der Interpretation der Lieder aus Polen sowie der beiden Ungarinnen Kati Kovács und Zsuzsa Koncz wohl ihre wahre Bestimmung gefunden hat. Da geht sie auf der Bühne richtig aus sich heraus und kann auch ihre komödiantische Seite zeigen. Dieses gewisse Augenzwinkern ist ja, wie das berühmte Salz in der Suppe ein Faktor, der den Genuss für den Konsumenten noch vertieft.
Die 2 Frauen und 4 Männer der Kapelle präsentierten wieder eine außergewöhnliche Mischung schöner Lieder, die wir aus den vergangenen Zeiten von "Ein Kessel Buntes", "Rund", "Schlagerstudio" "Wünsch Dir was" (später "Wunschbriefkasten") sowie anderen Sendungen im DDR-TV, von "Notenbude", "Beatkiste", "DT Metronom", Tip-Disko" und "Schlagerrevue" in damaligen Radioprogrammen sowie von den schwarzen Scheiben aus dem Hause Amiga kennen. Dabei ging die musikalische Reise von MARYLA RODOWICZ zu den CZERWONE GITARY (DIE ROTEN GITARREN), von FONOGRAF zu GJON DELHUSA und von REINHARD “LACKY“ LAKOMY zu LIFT.
Gitarrist und Sänger Mattias "Mattl" Wetzel sang in der Folge „Mädchen, Du Feine“ von FONOGRAF. Es war ein ständiger Wechsel am Gesangsmikrofon. Schon übernahm Kathie wieder den Gesangsmikro-Staffelstab und erfreute uns mit „Der Teufel sitzt vorm Paradies“. Kurz und schmerzlos schob sie das rockige „Ah, was habe ich getan“ von Kati KOVASZ hinterher.
Die verschiedenen Gesangsstimmen von Mattl, Kathie, Annett und Eric sorgten nicht nur so für Abwechslung, sondern sie machten dieses Konzert durch ihre markanten, unverwechselbaren Stimmen erst so richtig zum Erlebnis und Genuss für uns Zuhörer.
Mattl brachte uns mit „Hochzeit“ von den ROTEN GITARREN und LACKYs Hit „Autofahren“ weiter in Stimmung. Eric, der Basser hatte seine großen Momente besonders bei den GJON DELHUSA-Liedern „Berge und Steine“, „Insel der Liebe“ und „Die Bouzouki und ihr Lied“. Diese folklore-behafteten Lieder trieben die Stimmung noch mal höher. „Wasser und Wein“ von LIFT passte auch gut zu ihm und zu diesem Konzert.
Wir reisten also für über 2 Stunden musikalisch in die Vergangenheit zurück und in die Volksrepublik Polen, die Ungarische Volksrepublik und die Deutsche Demokratische Republik. Dazwischen reisten wir gedanklich auch mal kurz nach Tschechien. Eric Weisheit sang uns nämlich noch eine Nummer, die ich dorthin und in den Bereich der Blasmusik verorte und in der es um eine „Linda“ ging.
Annett Otto hatte ihre großen Gesangsminuten bei Balladen wie „He, fang mich ein“ von ZSUZSA KONCZ und „Regen“ von MARYLA RODOWICZ. Ansonsten setzte sie ebenfalls schöne Akzente mit Keyboard und Akkordeon.
Ein weiterer Hohepunkt war ein Lied, welches im Original „Małgośka“ heißt und welches in unserem Nachbarland Polen im Jahr 2000 zum Lied des 20. Jahrhunderts gewählt wurde. In der DDR feierte MARYLA RODOWICZ mit der deutschsprachigen Version „Marja“ ebenfalls große Erfolge. Kathie und Annett sangen dieses Lied zeitweise zu zweit.
Nächster Publikumsrenner war das einst von VERONIKA FISCHER und dem unvergessenen FRANZ BARTZSCH gesungene Lied „Sommernachtsball“. Kathie und Eric drückten auch diesem Klassiker ihre eigenen und schönen Stempel auf.
Was bei TORPEDO LAUBEGAST immer sehr positiv auffällt, ist die offensichtliche Spielfreude und der Spaß, den die Protagonistinnen und Protagonisten auf der Bühne haben. Da spielen nicht nur so einfach Musiker routiniert ihr Zeug runter, sondern da spielen und singen richtige Fans die Lieder von damals. Es macht ihnen einfach unheimlich Spaß diese Songs immer wieder zu neuem Leben zu erwecken. Das tun sie auf ihre eigene kreative Art und Weise. Es geht erhöhte Ansteckungsgefahr von TORPEDO aus und die Leute tanzen, klatschen, singen und feiern mit der Band eine richtiggehende Party. Ich habe ja ein dauerhaftes Nichttänzerattest, aber ich folge jeder Mugge mit Begeisterung und meinen ganz bescheidenen "Gesangs-Künsten". Wie Umstehende mein Gekrächze wahrnehmen, ist sicher eine ganz andere Frage. Ich habe jedenfalls meine Freude daran.
Jeder der von TORPEDO LAUBEGAST live gespielten Gassenhauer hatte bei der Erarbeitung des Programms ein neu gestricktes musikalisches Gewand bekommen.
Alles wirkte frisch und locker. Auch der Bühnenfahrplan der Mugge (neudeutsch auch Setlist genannt) unterstützte in dieser Hinsicht meine Eindrücke.
Die Setlist ist über die Jahre der Existenz von TORPEDO LAUBEGAST beileibe kein Dogma, sondern sie unterlag und unterliegt ständigen Veränderungen. Da fliegt mal das eine oder andere Lied für Monate raus aus dem Blumenstrauß bunter TL-Melodien und wird durch ein anderes ersetzt. So ist auch immer Leben im Programm. Ich bilde mir ein, dass „Ah, Was habe Ich getan?“ und „So wie er“ von KATI KOVÀCS auch neueren Datums in der TORPEDO LAUBEGAST-Liedfolge sind.
Doch auch dem an diesem Abend am Elbufer versammelten Publikum servierten die TORPEDianer liebevoll und knuffig, fast familiär einen bunten Strauß unvergessener Melodien, ein rundes Gebinde aus immergrünen (Volks-)Weisen.
Neben dem musikalischen Spaß spielt bei vielen Hörern sicherlich auch ihr bisher gelebtes Leben mit seinen Erfahrungen, Erinnerungen und Bildern im Kopf eine Rolle. Nennt es von mir aus (N-)Ostalgie, aber auch die Zeit vor dem 03. Oktober 1990 gehört zu unseren Biografien. Zu meinem Lebenslauf gehören jedenfalls auch mehr als 25 Jahre DDR und ich sehe keinen Grund diese Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen einfach zu verschweigen oder gar wegzuwerfen. Diese Jahre haben mich sogar geprägt und mich zu dem Kerl gemacht, der ich jetzt bin.
Die Idee solche Lieder zu spielen hatte zuerst Gitarrist und Sänger Matthias "Mattl" Wetzel. Faschingsveranstaltungen und den Fasching im Jahr 2009 kann man auch als Keimzelle von TORPEDO LAUBEGAST bezeichnen, denn dort wurden erstmals Lieder von MARYLA RODOWICZ gespielt. Das war ein voller Erfolg. Danach war eigentlich schon klar, dass es in der Richtung weitergehen kann und so wurde das Programm auf andere Künstler aus den ehemaligen Bruderländern und der DDR erweitert. TORPEDO LAUBEGAST war nicht mehr aufzuhalten.
Schlagzeuger Michael "Spitz" Frömmel und Gitarrist Wolfgang Marschner griffen zwar nicht unmittelbar ins Gesangsgeschehen ein, aber sie zeigten uns ihr Können an ihren Instrumenten und bewiesen nicht zuletzt mit ihren Solos, dass sie taffe Musiker sind.
Ich finde es großartig, dass die Band auch immer das Publikum richtiggehend in die Mugge einbindet. Da wird auf Zwischenrufe reagiert, schon mal die eine oder andere Tänzerin gelobt oder auch mal Freunde und Bekannte als Sänger auf die Bühne geholt. Diesmal durften wir eine junge Frau erleben, die OMEGAs „Perlen im Haar“ (von Mathias Wetzel gesungen), um einige in ungarischer Sprache gesungene Zeilen der Originalversion „Gyöngyhajú lány“ bereicherte. Das hat die Dame richtig gut hinbekommen.
Das Konzert der TORPEDOs ging wieder vorbei wie im Flug. Aber auch wenn Mitternacht bereits vorbei war, einen Nachschlag ließen sich Band und Publikum nicht nehmen. Da wurde es noch mal richtig feurig mit der in Polen unter anderem von KRZYSZTOF KRAWCZYK gesungenen Zigeunerweise „My Ciganie“. Da konnten die Band und Kathie als Sängerin noch mal richtig aus sich herausgehen. Der deutschsprachige Refrain lautete „Wir Zigeuner ziehen mit dem Wind“. Ich fand die ganze Nummer Klasse, auch wenn eventuell mitlesende Oberbedenkenträger bei dem Wort Zigeuner höchstwahrscheinlich zusammenzucken und leichte bis mittelschwere Schnappatmung bekommen. Im Kontext dieses Liedes kann ich an der Bezeichnung nichts Abwertendes oder Beleidigendes erkennen.
Auch das andere Lied war ein richtiger Knaller, nämlich „Schlafe ein und fang die Träume“ von Dwa plus jeden (Gruppe 2 + 1) aus Polen. Diese Ballade coverten unter anderem ja auch die PUHDYS mit dem grandiosen Dieter „Quaster“ Hertrampf an Mikrofon bereits 1976 auf ihrem Album „Sturmvogel“. Ich liebe übrigens beide Versionen, also Original und Coversong. „Schlafe ein und fang die Träume“ war meiner Meinung nach auch ein schöner Abschluss für dieses Konzert.
Der Wettergott meinte es diesmal richtig gut mit TORPEDO LAUBEGAST, denn Regen setzte erst ein, als ich das Festgelände verließ. Das hatten wir auch schon anders erlebt.
Dem mir entgegen kommenden Bus drückte ich allerdings auf die Nase keinen Kuss, wie es in der vorhin gehörten MARYLA RODOWICZ-Ballade "Regen" besungen wurde. Ich beließ es bei einem Lächeln.
Gruß Kundi
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