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Quaster "Ich bereue nichts" am 12.01.18 in der "Freiheit 15" Berlin

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2018 18:32
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Muggenpilger-, Konzertnomaden- und Konzertgänger halten heutzutage keinen längeren Winterschlaf mehr. Die Bands und Musiker tun es ja auch nicht. Mein persönliches Tourjahr 2018 begann demzufolge am 12. Januar und die erste Mission Bühnenrand des neuen Jahres führte mich gleich nach Berlin. Als konkretes Ziel gab ich die Freiheit 15 in 12555 Berlin in mein elektronisches Kursbestimmungsgerät ein. Das ist auch schon wieder ein paar Jahre her, dass ich dort zu einer Mugge war.

Im Vorfeld hatte ich mich dafür interessiert, wo der Name Freiheit für diese kleine Straße seinen Ursprung hat. Die Erklärung ist relativ simpel: Anfang des 17. Jahrhunderts siedelten sich dort französische Hugenotten an. Diese protestantischen Flüchtlinge aus Frankreich waren gerne gesehen, denn die durch Krieg und Krankheiten dezimierte Bevölkerung und die klammen Staatsfinanzen konnten neue und fleißige Mitbürger gut gebrauchen. Diese Berliner Neubürger wurden vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg großzügig von der Zahlung von Steuern/ Abgaben sowie vom Militärdienst befreit. Deshalb hieß dieses Stück Land zunächst Kurfürstliche Freiheit. Aus Vereinfachungsgründen wurde später die Freiheit daraus.

Die Fahrt nach Berlin verlief unspektakulär und ich fand in Köpenick auch noch ein nicht so ganz regelkonformes Rastplätzchen für meinen treuen Kumpel CEEDrik.
Ziemlich genau zu Beginn der offiziellen Einlasszeit erreichte ich den Innenhof der Freiheit 15. Das Gelände ist für Feiern, Konzerte und dergleichen sehr gut geeignet, sowohl der Innenhof (im Sommer auch Biergarten), als auch Bar, Saal und das am Ufer der Müggelspree vertäute alte Schiff "arsVivendi" bieten vielfältige Möglichkeiten und sie können auch entsprechend gebucht werden.

Im ca. 200 - 250 Personen fassenden Saal finden regelmäßig Konzerte und andere Veranstaltungen statt. Künstler und Bands wie FALKENBERG, STARFUCKER, FOUR ROSES, SIX (ab 2018 KRÄHE), MÄNNER spielten und spielen dort. Ebenso werden. Auch Diskos, Partys oder Lichtbildervorträge werden in der Freiheit 15 veranstaltet. Das ist schon ein schmuckes, kleines und feines Eventareal dort in Köpenick.

Dieter "Quaster" Hertrampf und sein alter Kumpel Frank "Schatten" Toeffling starteten an diesem Abend des 12. Januar 2018 in ein weiteres Jahr der aus Talk-Anteilen und Musik kombinierten Veranstaltung "Ich bereue nichts": In dieser Veranstaltung beleuchten Quaster, Schatten und gelegentliche Gäste seit ca. 2 Jahren unterhaltsam die zurückliegenden 50 Jahre Rock'n Roll des Dieter "Quaster" Hertrampf. Übrigens hat durch die Freundschaft zu Frank Toeffling der Satz "Quaster hat echt einen Schatten" einen vollkommen neuen Sinn bekommen Ohne den Kumpel Schatten könnte man den Satz nämlich auch negativ auslegen.

Für die erste Veranstaltung des Jahres 2018 hatten sich Schatten und Quaster nicht nur Gäste eingeladen, sondern auch eine neue Bühnendekoration zugelegt. Diese Deko macht schon etwas her und sie ist von einem prominenten Zeitgenossen gemalt bzw. gezeichnet wurden.

Ich werde das jetzt gleich mal in einem Stück abarbeiten. Die Deko nennt sich Quasters Mampe-Stube. und erinnert an eine Gaststätte. Man sieht in Quasters vermeintlicher Kneipe unter anderem im Zentrum des gesamten Bühnenbildes einen projizierten Bartresen mit der Kanzlerin als Bardame: Neben ihr sieht man den Schöpfer dieses Bildwerkes Arno Funke sowie den Geschäftsführer von der Firma Mampe Spirituosen. Weiterhin sind links auf einer gesonderten Wand bekannte Musiker als Gäste (THE ROLLING STONES, Angus Young, Ozzy Osbourne, Paul McCartney, die EX-PUHDYS Peter Meyer und Dieter "Maschine" Birr) zu sehen. Außerdem zieren die vermeintlichen Kneipenwände links und rechts die Konterfeis verstorbener Musiker wie John Lennon, Michael Jackson, Tom Petty, Jimi Hendrix auf der einen und Herbert Dreilich, Tamara Danz, Carsten "Beathoven" Mohren und Janis Joplin auf der anderen Seite. Der Tresen-Bereich wird allerdings mittels Beamer projiziert und auf dieser Videowand kann man zeitweise auch Fotos bzw. Videos sehen.

Was sagt uns eigentlich der Begriff oder die Schnapsmarke Mampe? Bisher kam mir der Begriff Mampe lediglich als Spitzname von ehemaligen electra-Schlagzeuger Peter "Mampe" Ludewig unter.

Dabei ist Mampe auch eine alte traditionelle Schnapsmarke, deren Wurzeln ca. 160 Jahre zurück und bis ins damalige Pommern reichten. Damals braute ein Sanitätsrat namens Carl Mampe aus Kräutern und Alkohol ein Medizintrunk, welcher gegen die grassierende Cholera helfen sollte. Diese "Bitteren Tropfen" waren fortan zunächst in Apotheken erhältlich.

Ich will jetzt nicht die ganze wechselvolle Geschichte der Familie und Firma Mampe hier erzählen, aber es bildeten sich später in Hamburg und Berlin zwei Schnapsfirmen, die sich Jahrzehnte lang spinnefeind waren. Mampe Berlin wurde zu einer bekannten Marke und erlangte einen gewissen Kultstatus. Die Berliner Schnaps-Linie stattete viele Gaststätten zu Werbezwecken aus und das machte sich auch bezahlt. Auch durch diese Mampe-Stuben etablierte sich die Marke damals.

Mampe produzierte viele Likör- und Schnapssorten, wobei der Kräuterlikör Mampe Halb und Halb und der Lufthansacocktail die bekanntesten waren. Mampe war auch zeitweise fast weg vom Fenster, konnte sich aber immer wieder aufrappeln bzw. wurde wiederbelebt. Markenzeichen war früher ein Schimmelgespann. Seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts ist es ein kleiner weißer Elefant in einem roten Kreis. Der Schriftzug Mampe und der kleine Elefant waren natürlich auch in Quasters Bühnendeko seiner Mampestube zu sehen.

Apropos Halb und Halb: auch in der DDR gab es ein süßes, klebriges Gesöff, welches den Namen Halb und Halb trug. In Fachkreisen wurde der Tropfen auch Kommodenlack genannt. In großen Mengen genossen verursachte unser Halb und Halb am nächsten Morgen fieses Kopfweh, einen ekelhaften Geschmack im Mund und sehr großen Durst. Aber wir waren in unserer Jugend ja bekanntlich trinkerprobt und tapfer

Quaster und Schatten kontaktierten die heutige Firma Mampe und so kam es zur Zusammenarbeit bzw. zum Sponsoring. Der Vater von Quaster soll übrigens ein Fan von Halb und Halb gewesen sein.

Im gut gefüllten Saal der Freiheit 15, übrigens ist das ein historischer Theatersaal, tummelten sich unter den geschätzten 200 Besuchern auch einige prominente bzw. nicht ganz unbekannte Zeitgenossinnen und Zeitgenossen. Das fing bei Familienmitgliedern der Protagonisten an, ging über Musikerkollegen wie Michael "HeinzAngel" Haberstroh (ROCKHAUS, DIE OSSIS, QUIASTER FAMILIY & FRIENDS bis hin zum Musikmanager Peter Schimmelpfennig, welcher einst den PUHDYS den Weg in den Westen ebnete. Auch Radiomoderator Jürgen Karney habe ich im Saal gesehen.

Weitere Gäste wurden dann im Laufe des Mugge auf der Bühne begrüßt und vorgestellt. Das fing bei dem Zeichner der Bühnendekoration Arno Funke an. Funke sorgte ja Anfang der 90er Jahre als Kaufhauserpresser Dagobert für Aufsehen und Schlagzeilen. Sein Katz- und Maus-Spiel mit der Berliner Polizei sorgte nicht nur einmal für Heiterkeit in Deutschland. Bereits während der Verbüßung seiner Haftstrafe begann er für die populäre Satire-Zeitschrift Eulenspiegel zu zeichnen. Unter anderen malte er die ROLLING STONES und die PUHDYS als Rentner. Der Mann hat ohne Frage Talent. Mittlerweile ist Arno auch unter die Buchautoren gegangen. Die von ihm gezeichnete Dekoration Quasters Mampe-Stube ist meiner Meinung nach auch ein richtiger Knüller.

Der aus Köln stammende Besitzer der Firma Mampe, Tom Inden-Lohmar, durfte sich auch gleich mit Arno auf der Bühne zeigen. Selbstverständlich stießen Quaster und Schatten mit diesen Gästen in der "guten Stube" auch stilecht mit je einem Drink aus der Mampe-Kollektion an.

Zwei weitere Gäste griffen sogar aktiv in das musikalische Geschehen ein. Quaster Tochter Kimberly Soraya "Kimmy" Hertrampf sang mit ihrem Papa das Duett "All diese Jahre" von der "Heiligen Nächte"-CD der PUHDYS. EX-PUHDY und aktueller LIFT-Bassist Peter Rasym (Ex-DATZU, EX-NANU, EX-FEUERKITT und andere) spielte mit Quaster und Schatten einige PUHDYS-Klassiker.

Aber den Löwenanteil des Abends bestritten Dieter "Quaster" Hertrampf und Frank "Schatten" Toeffling als Duo. Die beiden Freunde kamen mir vor wie die sprichwörtlichen unzertrennlichen Personen Bommel und Latsch. Sie verstehen sich nahezu blind und sie liegen menschlich tatsächlich auf einer Wellenlänge. Das wirkt sich selbstverständlich auch auf die Show aus, denn sie wissen genau, welche Wortbälle und/oder Gags sie sich gegenseitig zuspielen können und wie weit sie dabei gehen können.

Schatten war Talkmaster, Stichwortgeber, Überwacher des "roten Fadens" der Veranstaltung und spitze Zunge in einem. Seine gelegentlichen ironischen Bemerkungen und seine kleinen Schlagabtäusche mit Quaster lockerten die Show auf. Dazu hatte er an seinem Pult (ähnlich wie einst Stefan Raab in "TV total“) auch noch einige Schalter, die Stimmen einspielten. Zum Beispiel ist die Stimme der Kanzlerin Angela Merkel mit ihrem "Wir schaffen das" zu hören, oder das von den ROLLING STONES gesungene "Angie". Auch für Pannen hatte man mit "Houston, wir haben ein Problem." von der APOLLO 13-Mondmission" einen passenden Spruch parat. Den Problem-Knopf drückte Schatten beispielsweise als das Gesangsmikro bzw. dessen Batterien den geist aufgaben. Schatten spielte außerdem noch die Maultrommel oder die Flöte.

Quaster kam Akustikgitarre spielend auf die Bühne und sang dabei sein "Ich bereue nichts". Er wurde vom Publikum stürmisch begrüßt. Der Mann mit der unvergleichlichen Stimme und der humorvollen Art ist beliebt und er stand meiner Meinung nach jahrelang eigentlich etwas zu sehr im Schatten vom lieben Puhdys-Gott. Als Sänger, Gitarrist und Stimmungskanone machte er immer einen tollen Job. Seine erste Solo-LP "Liebe pur" ist für mich außerdem immer noch das beste Solo-Album, welches je ein PUHDY bzw. EX-PUHDY veröffentlicht hat.

Die ganze Talk- und Musikshow "50 Jahre Rock'n Roll - Ich bereue nichts" dreht sich ja um Quasters Musikerleben. Einige Stationen seiner Lebensreise werden chronologisch näher betrachtet. Mit gesprochenen Worten, mit gespielten Liedern und mit Bildeinspielungen auf der Videowand wird Quasters Leben den Zuhörern näher gebracht. Das beginnt in seiner Kindheit und endet im Heute.

So erfuhren wir beispielsweise, dass Quaster als Kind den Spitznamen Hertie trug und dass er sich beim Spielen in der Ruine des Herthie-Kaufhauses auf dem Berliner Alexanderplatz einen Schneidezahn ausschlug und dass dieser Makel auch dazu führte, dass er auf Bildern aus dieser Zeit immer mit ernsten Gesicht und geschlossenem Mund zu sehen ist. Erst mit 18 jahren konnte diese Zahnlücke ordentlich geschlossen werden.

Quaster war von Rock'n Rollern wie Peter Kraus begeistert. Eine echte Hansi Kraus-Gitarre aus einem Laden im West-Berlin konnte er sich damals aber nicht leisten. heute hat er allerdings so eine Klampfe, welche er erst vor wenigen Jahren in Amsterdam erwarb.

Seine ersten Schritte im Musikbereich waren einfache Gitarren-Stücke und populäre Lieder der damaligen Zeit. Als Beispiel spielte er aus diesem Lebensabschnitt den Schlager "Für Gaby tu' ich alles" von Gerd Böttcher. Solche Lieder spielte er auch während seiner Lehrzeit als Geburtstagsständchen in seiner Lehrklasse. Da er einen "Mädchen-Beruf" (Verkehrsbauzeichner) lernte, waren seine Mitschüler fast alle Mistschülerinnen, denn sie waren lediglich 3 Jungs in der Klasse. Während der Berufsschulzeit spielte er auch in seiner ersten Band, welche eine Skiffle-Gruppe war. Übrigens begannen auch 3 Mitglieder der legendären BEATLES ihre Karriere gemeinsam in einer Skiffle-Combo. THE QUARRYMEN hieß die Truppe bei der sich John Lennon, George Harrison und Paul McCartney erste Sporen verdienten. IN Anlehnung an die Geburtstagsständchen seiner Lehrzeit wird übrigens bei jeder dieser "Ich bereue nichts"- ein Frau auf die Bühne geholt und ihr Geburstag gefeiert. Wenn keine Gaby anwesend ist, die Geburtstag hat, wird eine Frau im Publikum ausgewählt und kurzzeitig zur Gaby und ihr Geburtstag wird dann eben auf diesen Tag festgelegt. Ein Glas Sekt bekommt sie auf der BÜhne auch noch.

Der sympathische Musiker erzählte auch von seinen ersten Bands. Ich werde hier jedoch nicht alle Bands und die ganze Quaster-Show hier in Worte fassen. Zum einen würde das zu sehr in Arbeit ausufern und außerdem möchte ich etwaigen künftigen Besuchern dieser Veranstaltung nicht die Spannung/Überraschung verderben. Selbstverständlich kamen aber auch die Ur-PUHDYS von 1965 und ab 1969 die PUHDYS zu Sprache.

Damals wurde viel gecovert und zum Tanz aufgespielt. das belegte Quaster mit Liedern wie " Mighty Quinn" von Bob Dylan. Genanntes Lied wurde nicht zuletzt durch eine Cover-Version von der Manfred Mann's Earth Band populär.
Auch "Lady in Black" von URIAH HEEP oder "Hotel California" von den EAGLES wollten die Leute damals schon hören. Das Schöne in der Freiheit 15 war, dass ich all diese Lieder auch liebe und mitsingen konnte. Mit mir taten es mehrere Besucher gleich.

Der Schatten als Talkmaster passte ordentlich auf, dass der Meister nicht zu sehr vergaloppiert. Immer wenn er zu sehr vom Thema abkam, wurde er an den roten Faden der Show erinnert. Damit Schatten sich dabei nicht den Mund fusselig reden musste, hielt er manchmal einfach nur den roten Wollfaden hoch. Das reichte dann auch aus, um Herrn Hertrampf zurück in die Spur zu bringen.
Da Quaster ein ausgesprochener Langschläfer war und den Wecker oft überhörte, baute er sich einen ganz besonderen Weckmonstrum aus einem mechanischen Wecker, welcher mit einer großen Hupe gekoppelt wurde. Ein bauähnliches Modell stand auch auf der Bühne und tutete zu eingespielter Zeit auch die Pause ein.

Während des kurzen Breaks zum Austreten, Rauchen, Nachschub holen usw. konnten am Fanstand auch Fragen abgegeben werden, welche von Quaster dann während des zweiten Programmteils auch beantwortet wurden.

Längst wurde die musikalische Umrahmung übrigens von PUHDYS-Liedern bestimmt. "Erinnerung", "Die Welt ist ein Wunder" und andere Lieder sorgten schnell dafür, dass auch die letzten Fans ordentlich in Stimmung kamen. Wer noch nicht weiß, welche persönliche Bedeutung das Lied "Regen" für Dieter und Liane Hertrampf hat und wer nicht weiß, wie oft Herr Hertrampf in seinem Leben verheiratet war, sollte Quaster und Schatten mal bei einer ihrer kommenden Termine besuchen. Da könnt ihr auch mal sehen, dass Quaster der erste Mensch ist, der tatsächlich über seinen persönlichen Schatten springen kann. Auch das Rätsel, woher der Spitzname Schatten kommt, sollte dort gelöst werden.

Als Peter Rasym mit seinem Bass auf der Bühne erschien, ging es allmählich in Richtung musikalisches Finale. Natürlich wurden aber auch die musikalischen Stationen von Peter ein wenig unter die Lupe genommen. DIE ganz großen PUHDYS-Klassiker wie "Geh zu ihr", "Lebenszeit" und "Alt wie ein Baum" waren erwartungsgemäß Stimmungsmacher und das Publikum stieg hierbei ordentlich ein, sie kündigten gleichzeitig aber das nahende Ende an.

Die Gestalter des Abends erhielten tosenden Beifall. Die Konzertbesucher erklatschten sich jedoch noch eine besondere Zugabe. Sitzend und mit Halbplaybackunterstützung sang Quaster "Stolz". Nicht nur er hat dabei an seinen Ziehsohn Carsten "Beathoven" Mohren gedacht. Für mich war das ein ganz emotionaler Höhepunkt und guter Schlusspunkt. Nach diesem leisen und nachdenklichen Lied konnte auch einfach nichts mehr kommen.

Lange Schreibe - kurzer Sinn zu diesem Auftritt: Ich habe meine Fahrt nach Berlin zu „Ich bereue nichts" mit Quaster, Schatten und Gästen nicht bereut. Es war eine kurzweilige, zum Teil auch lustige Angelegenheit mit den beiden Herren ausgewählte Stationen eines Rock'n Roller-Lebens nachzuvollziehen. Wenn ihr für euch passende Termine von Quaster irgendwo entdeckt, geht einfach hin. Auch ihr werdet es nicht bereuen

Gruß Kundi

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RE: Quaster "Ich bereue nichts" am 12.01.18 in der "Freiheit 15" Berlin

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RE: Quaster "Ich bereue nichts" am 12.01.18 in der "Freiheit 15" Berlin

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2018 19:09
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So, mehr Bilder gibt es jetzt nicht mehr

Gruß Kundi

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RE: Quaster "Ich bereue nichts" am 12.01.18 in der "Freiheit 15" Berlin

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2018 20:29
von Frank | 483 Beiträge | 1025 Punkte

Kundi, ein Super Beitrag und die Bilder sprechen für sich.
Das glaube ich Dir das Du Quasters Wahlspruch > Ich bereue nichts < mit Recht behaupten kannst.

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zuletzt bearbeitet 19.01.2018 20:29 | nach oben springen


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