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,, Deep Purple " -`Infinite `THE LONG GOODBYE_TOUR 30.5.2017 in der Barclay-Card Arena in Hamburg
,, Deep Purple " -`Infinite `THE LONG GOODBYE_TOUR 30.5.2017 in der Barclay-Card Arena in Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 05.06.2017 01:58von Günthi • | 202 Beiträge | 450 Punkte
Am letzten Dienstag, dem 30.Mai war es nun mal wieder so weit, das in der Hamburger Barclay-Card Arena eine der lautesten Bands auf diesem Planeten zu Gast waren. Im Rahmen ihrer ,, LONG GOODBYE TOUR " machten ,, Deep Purple " den Hamburger Fans die Ehre, und bereiteten den Hamburger Fans einen ebenso lauten,
wie auch einen eindrucksvollen Konzertabend.
Ich habe ,, Deep Purple " schon recht oft Live on Stage erlebt, und ich hatte erst nicht so recht Lust gehabt zu diesem Konzert zu fahren. Die Tickets gab es auch schon im letzten Jahr zu kaufen, so wie es heute leider üblich ist, die Tickets schon ein Jahr vorher zu verkaufen. Leider fand sich kein Begleiter für dieses Konzert, und ich beobachtete den Vorverkauf fast täglich. Ich wollte aber in meinem Lieblingsblock sitzen, und da wurde es dann doch langsam eng mit den Sitzplätzen. Erst im März habe ich mich entschieden doch dabei sein zu wollen. Ein letztes Mal wollte ich mir diese Band, die auch fast mein ganzes Musikleben begleitet hat, nicht entgehen lassen. Billig ist heute eh kein Konzert mehr, und so habe ich mich dann entschlossen, doch noch 83,50 € locker zu machen.
Seit den 70er Jahren hat mich diese Band interessiert. Für mich ging es aber erst so richtig mit ,, Deep Purple In Rock " so richtig los.Dieses Album von 1973 gehörte nun mal in jedes gutes Plattenregal. Songs wie ,, Black Night " , Speed King und ,, Child In Time " standen damals auf jeder Setlist. In all den Jahren ist leider nur noch ,, Black Night " übrig geblieben.
,, Deep Purple " gehörten auch zu den Bands, die damals ständig die Besetzung änderte. Fast alle Bandmitglieder wurden mal ausgewechselt. Ich hatte das Glück, das ich auch noch die Besetzung mit ,, Jon Lord " und ,, Ritchie Blackmore " erleben durfte. Das einzige beständiges Bandmitglied ist seit der Gründung der Band nur der Drummer ,, Ian Paice " . In der heutigen Besetzung touren sie schon seit 1994, nachdem ,, Ritchie Blackmore " ein zweites Mal die Band verlassen musste. Seinen Platz übernahm ,,
Steve Morse " . Erst 2002 verließ auch ,, Jon Lord " die Band, und seinen Platz übernahm ,, Don Airey " .
Die heutige Besetzung sieht jetzt so aus :
Ian Gillan = Gesang
Ian Paice = Drums
Roger Glover = Bass
Steve Morse = Gitarre
Don Airey = Keyboards
Ich weiß es nicht genau, wie lange ich kein Konzert mehr von ,, Deep Purple " gesehen habe. Es sind sicher mehr als 10 Jahre her. Daher stand mein Entschluss fest, das ich mir die Abschiedsvorstellung der wohl ältesten Hardrock-Band keinesfalls entgehen lassen wollte. So einige Konzerte in früheren Jahren zogen mich stets in die Konzerthallen, wenn ich mir mal wieder gehörig die Gehörgänge durchpusten lassen wollte. ,, Bands wie ,, AC/DC " gab es ja noch nicht. Somit konnte man mit einer Therapie von ,, Deep Purple " absolut nichts falsch machen.
Am Dienstag letzter Woche war es dann endlich so weit. Das Gewitter vom frühen Morgen war längst vergessen, und so machte ich mich bei leichter Bewölkung und einem strammen Nordwest Wind auf nach Hamburg. Erst gegen 19 Uhr erreichte ich die Barclay-Card Arena im Volkspark. Diesmal hastten sie die Ordnungskräfte wieder was neues zum Einlass in die Arena einfallen lassen. Der Treppenaufgang war gesperrt, und es ging nur im Schneckentempo über die Rollstuhl-Rampe rauf zum Eingang.
Seit dem Anschlag in Paris ist auch hier nichts mehr so wie es mal war. Die Sicherheit der Fans steht ganz hoch im Kurs, und so musste sich jeder einer Leibesvisitation unterziehen. Das geht von der Abtastung vom Hals bis zur Schuhsohle, und selbst meine beiden Brillenetuis musste ich geöffnet vorzeigen. So streng war es noch nie,
aber es dient nun mal der Sicherheit, und es gab auch keinerlei Beschwerden deswegen.
Inzwischen war es doch schon recht spät geworden. Also noch einen halben Liter Holsten vom Fass besorgt, und dann ging es auch gleich rauf auf den gesicherten Sitzplatz. Die Arena war auch gut gefüllt, aber bei weitem nicht ausverkauft. An den Seitenrängen waren sichtbare große Lücken zu erkennen, während sich einige hundert Seelen bis unter das Dach im 2. Oberrang gequält hatten. Weshalb dieser überhaupt freigegeben wurde, ist mir schleierhaft, denn die Lücken links und rechts der Bühne hätten so nicht sein müssen. Auch der Innenraum war längst nicht voll besetzt. Aber es sollen doch etwa 5500-6000 Besucher den Weg zum Konzert gefunden haben.
Punkt 20 Uhr ging es auch pünktlich los mit der Vorband. Die nannte sich ,, Monster Truck " und kam aus England. Es war eine reine Heavy-Metal Band, die nicht so ganz mei Geschmack waren. Die gehörten sicher eher nach Wacken, aber nicht unbedingt als Vorband von ,, Deep Purple " . Auch das anwesende Publikum hielt sich mit dem gebührenden Applaus auch zurück. Nach 40 Min. war der Spuk dann auch vorbei, und die Besucher konnten sich noch schnell mit frisch gezapften Bier versorgen,
Um 21.10 Uhr ging endlich das Licht aus, und mit Begleitung von recht lauten Klängen stand ,, Ian Gillan " vorne am Bühnenrand und sprach die Einleitung zum ersten Song ,, Time For Bedlam " aus dem neuen Album ,, Infinite " . Inzwischen stand auch der Rest der Band an ihren Instrumenten , und mit altbewährter Lautstärke ging es auch gleich zur Sache. Mit dem ersten Song begann nun wohl das letzte Konzert dieser alt eingestandenen Band, die ich doch so einige Male live erlebt hatte. Nahtlos und ohne Worte ging es nun mit dem 2. Song ,, Fireball " ins Jahr 1971 zurück.Anfangs fiel es doch etwas schwer die Songs auf Anhieb zu erkennen, da der Gesang von ,,
Ian Gillan " oft nur schwer zu hören war, da der Bass von ,, Roger Glover "und auch die Gitarre von ,, Steve Morse " und besonders die Orgel von ,, Don Airey " das Konzert bestimmten. ,, Deep Purple " sind und waren immer eine recht laut spielende Band, und die Akustik in solch großen Arenen ist auch nicht gerade die beste, aber für mich war das alles ja nicht gerade unbekannt. Mit dem 3. Song ging es dann mit ,, Bloodsucker " ins Jahr 1970 zurück. Auch hier dominierte erneut ,, Don Airey " an seiner Orgel. Kaum ein Song wurde so gespielt, wie es im Original auf dem Album zu hören ist.,, Deep Purple " sind nun mal eine Live-Band, die gerne an ihren Songs herumbastelt, und durch eingelagerte Instrumental-Parts den Songs eine andere Note verpasst. Klingt sicher hier und da nicht schlecht, nur manchmal ist weniger doch mehr. Manchmal nervt es doch ein wenig, wenn die Orgel minutenlang gequält wird.
Der 4. Song war wohl sicher der erste Song, der den Fans nun mit Sicherheit zu den bekannten Songs zählt. Mit ,, Stange Kind Of Woman " ging es wieder zurück ins Jahr 1971. Dieser alte Single-Hit war nun doch recht vertraut, und ging wohl jedem Fan ins Ohr. Hier konnte man nun auch den Gesang von ,, Ian Gillan " doch nun wesentlich besser verstehen.
Endlich war es an der Zeit, das ,, Ian Gillan " die Hamburger Fans begrüßte. Er war froh, mal wieder in der ,, Heimat " zu sein, wie er es nannte. In Hamburg haben ,, Deep Purple " schon in den frühen 70er Jahren ihre Konzerte spielen dürfen. Sie traten auch unter anderem Namen im alt ehrwürdigen ,, Star-Club " auf. Deswegen verbindet sie wohl eine unbändige Liebe zu Hamburg.
,, Ian Gillan " erzählte nun von ihrem vor kurem erschienenen neuen Album ,, Infinite " . Von diesem Album sollte es an diesem Abend noch einige Songs zu hören geben.
So ging es mit dem 5. Song des Abends mit ,, Johnny`s Band " aus dem neuen Album weiter. Ich hatte mir das Album natürlich vorher schon mal angehört, aber wie es nun mal so mit völlig neuen Songs ist, muss man diese mehrmals hören, damit die auch im Gehörgang ihren Weg finden. Sicher haben viele der anwesenden Fans das neue Album noch nicht gehört, bzw. sie haben es noch nicht im Plattenregal. Somit hielt sich der Applaus bei den neuen Songs doch recht in Grenzen.
Mit dem 6. Song ,, Uncommon Man " ging es dann in die Gegenwart von 2013. Der Song stammt aus dem Album ,, Now What ?! " Auch hier wieder das dominante Orgelspiel von ,, Don Airey " . Das wurde alles in richtige Szene gesetzt, denn im hinteren Teil der Bühne befand sich eine sehr große Videowand, wo meist die einzelnen Musiker groß in Szene gesetzt wurden. Hier und da gab es auch mal kurze Video. Einspielungen, aber davon gab es nicht so recht viele.
Nach diesem Song gab es eine erneute Ansage zum nächsten Song, der ebenfalls vom neuen Album stammt. Mit dem 7. Song und ,, The Surprising " war es nun schon der dritte Song vom neuen Album. Für mich war es auch der beste Song von diesem neuen Album. Hierzu gab es nun auch Einspielungen auf der überdimensionalen Video-Wand. Einfach ein toller Song, den die Band eindrucksvoll präsentiert hatten. Ich empfand es jedenfalls so.
Schlagartig ging es dann zurück ins Jahr 1972. Vom Album ,, Machine Head " wurde mit dem 8.Song,, Lazy " an die alten Zeiten erinnert. Dieser Song wird auch schon seit Jahrzehnten immer wieder gespielt. Danach ging es wieder zurück in die Gegenwart von 2017, denn jetzt folgte mit dem 9. Song und ,, Birds Of Prey " erneut ein Song vom neuen Album. Auch hier ist es so, das dieser Song live wohl besser rüberkommt, als auf dem Album.Das Gitarrenspiel von ,, Steve Morse " kommt hier mehr zur Geltung,
als auf dem Album, und auch die Orgel von ,, Don Airey " klingt gleich ganz anders. Für mich kamen die neuen Songs jedenfalls in ihrer Live-Fassung wesentlich besser an, als auf der CD.
Mit dem 10. Song ging es noch einmal ins Jahr 2013 zurück. Vom Album ,, Now What ?! ! wurde nun ,, Hell To Pay " gespielt. Danach verließ die Band die Bühne und übergab nun die Regie an den Keyboarder ,, Don Airey ". Jetzt gab es fast 10 Min. ein eindrucksvolles Orgelspiel. Auf der großen Videowand wurde nun jede Tastenberührung in Großaufnahme gezeigt, und ,, Don Airey " zeigte nun sein gesamtes Können auf den schwarzen und weißen Tasten.Mit flinken Fingern wechselte er von einer Stilrichtung in die andere. Eben noch Klassik, wechselte es sofort in den Pop-Rock Bereich. Eben noch die englische Nationalhymne, gleich danach ein Kinderlied. Und wieder zurück in den Bereich der Klassik. Das wurde auch gebührend applaudiert vom Publikum.
Mit dem Ende der Vorstellung an den Keyboards stimmte ,, Don Airey " den Übergang zum 12. Song des Abends an. Mit ,, Perfect Strangers " kamen nun doch wieder alt bewährte und bekannte Songs zurück. Auch ,, Perfect Strangers " gehört schon seit Jahren zum festen Bestandteil eines jeden Konzerts. Hier ist der wummernde Bass von ,, Roger Glover " nicht zu überhören. Früher tanzten immer grüne Laser durch die Halle, wenn dieser Song gespielt wurde, aber das war jetzt für mich das erste Konzert,
wo es das nicht mehr gab. Nur ein wenig bunte Deckenbeleuchtung gab es noch zu sehen.
Mit dem 13. Song des Abends ging es noch einmal zurück ins Jahr 1972. Vom Album ,, Machine Head " gab es nun ,, Spce Truckin ` " zu hören. Hierzu gab es nun viele Weltraum Illusionen auf der großen Video-Wand zu sehen. Auch dieser Song dominierte vom lange Instrumentalteil der Band.
Kaum endete dieser Song, übernahm ,, Steve Morse " die Regie an seiner Gitarre. Es gab ein etwas längeres Vorspiel zur Einleitung zu dem größten Hit der Band. Als dann die die berühmten Riffs zu ,, Smoke On The Water " ertönten, hielt es kaum noch einen auf seinem Sitz. Jetzt wurde ausgiebig mit geklatscht und natürlich textsicher mitgegrölt. Die Band genoss es förmlich, denn sie traten fast alle an den Bühnenrand, und forderten die Fans immer wieder auf mit ein zu steigen.Mehrere Male wurden die Riffs zu diesem Song von ,, Steve Morse " erneut gespielt, damit die Fans mitsangen.
Danach war nun wohl das Ende erreicht. Alle Bandmitglieder traten an den Bühnenrand heran, und verneigten sich vor ihrem Publikum, und alle Bandmitglieder bedankten sich für diesen schönen Konzertabend.
Natürlich wollte niemand diese großartige Band so sang-und klanglos von der Bühne gehen lasse. Ein jeder forderte die berechtigte Zugabe. Natürlich lässt sich eine Band wie ,, Deep Purple " nicht lange bitten, und kaum von der Bühne verschwunden, tauchten sie eben so schnell auch wieder auf. Laut Setlist hatte ich nun mit ,, Highway Star " gerechnet, aber der wurde den Hamburgern leider vorenthalten. Die erste Zugabe war die überlange Version von ,, Hush ". Auch dieser Song begann mit einem langen Vorspiel, und mit einem lagen Nachspiel. Nahtlos ging es dann mit einem Bass-Solo von ,, Roger Glover " über zum letzten Song des Abends. mit dem 16. Song und ,,
Black Night " verabschiedeten sich nun ,, Deep Purple " nach fast zwei Stunden vom Hamburger Publikum.
Ein eindrucksvoller Abend endete nun gegen 23 Uhr. Es war sicher nicht alles so perfekt an diesem Abend, aber es war bestimmt ein sauguter Konzertabend gewesen.
Klar hätte ich mir zum Abschied doch etwas mehr Songs gewünscht, denn ,, Woman From Tokyo " und ,, Highway Star " hätte ich gerne noch einmal gehört. Ebenso ,,
Child In Time " , aber das sind nur Träume, denn gerade ,, Child In Time " wird seit 20 Jahren nicht mehr gespielt. Ist schon schade, aber man kann nun mal nichts alles haben. Jedenfalls war ich trotzdem sehr zufrieden mit diesem Konzert. Ob es doch noch einmal ein weiteres Konzert mit ,, Deep Purple " geben wird, weiß auch die Band selber noch nicht. Wenn die Gesundheit es zulässt, und sie sich noch fit genug fühlen, ist es nicht ausgeschlossen, das sie eventuell noch einmal Konzerte geben werden.Lassen wir und mal überraschen, was die Zukunft noch bringen wird.
RE: ,, Deep Purple " -`Infinite `THE LONG GOODBYE_TOUR 30.5.2017 in der Barclay-Card Arena in Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 05.06.2017 09:06von HH aus EE • | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte
Danke, lieber Günther, für Deine Eindrücke vom Deep Purple – Konzert in Hamburg. Ich überlege auch schon seit Wochen, ob ich mir noch einmal eine Karte für ein allerletztes Konzert der Band in Leipzig kaufe oder nicht. Das Doppel-Vinyl von „InFinite“ steht auch bei mir im Regal, quasi als letzter Baustein für einen Monument, das nun (für mich) endgültig vollendet ist. Doch eigentlich war die Geschichte der Band für mich schon nach „Battle Rages On“ in trockenen Tüchern. Ich habe 1994 in Schwerin mein einziges Deep Purple – Konzert der legendären Mark II mit Jon Lord und Ritchie Blackmore live erlebt. Ein Konzert, das auch „Child In Time“ nicht ausließ. Nur wenige Tage später verließ der Ausnahmegitarrist die Band für immer. Damals dachte ich, das war es dann.
Die ersten Alben mit Steve Morse habe ich mir gekauft, aber irgendwie passt mir der amerikanische Style von Morse nicht in die Band und ich habe lange gebraucht, dessen wohl technisch perfekte, aber auch überdreht harte Spielweise zu akzeptieren. Blackmore zupft eine sehr lockere Saite aus den Fingern, während bei Morse alles aus der Hand und dem Arm zu kommen scheint. Dass er heute mit Schmerzen in genau diesen Körperteilen spielen muss, scheint mir zusätzlich ein Beleg für dessen sehr technische Spielweise zu sein. Jedenfalls habe ich erst nach „Repture Of The Deep“ wieder richtig Zugang gefunden und mit der Hymne „Above And Beyond“, für John Lord, habe ich dann meinen Frieden mit den alten Herren gemacht. Die aktuelle Scheibe ist ein würdiges Alters-Statement, das man genießen kann, wenn man sich klar macht, wie alt man inzwischen selbst geworden ist.
Es ist dennoch so, dass einer wie ich natürlich hofft, so etwas wie „Space Truckin“, „Child In Time“ oder „Maybe I’m A Leo“ live zu hören, wenn man knapp 100,00 Geld für ein Ticket berappen muss. Wohl wissend natürlich, dass dieses Wunder nicht mehr eintreten wird. Ich habe die Band zuletzt im Oktober 2013 in Dresden, damals mit Peter Frampton als Vorprogramm, gesehen. Ich erlebte einen rundum gelungenen Abend, aber es war auch zu merken, dass Gillan mit seinen Kräften haushalten muss. Wahrscheinlich werde ich mir lieber die Eindrücke von Mark II in Erinnerung behalten, als noch einmal jene mit der aktuellen Besetzung etwas aufzufrischen. Die alten Zeiten sind eben vorbei und manchmal sind die „Erinnerungen das Paradies, aus dem man nicht mehr vertrieben werden möchte“.
www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
RE: ,, Deep Purple " -`Infinite `THE LONG GOODBYE_TOUR 30.5.2017 in der Barclay-Card Arena in Hamburg
in Konzertberichte 2019 und älter 07.06.2017 21:13von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Auch ich habe die Zeilen von Günther und auch Hartmuts Kommentar mit Freude gelesen.
Herzlichen Dank dafür.
DEEP PURPLE ist ja eine Band, die ihre Fans in mehreren Generationen hat.
Im Oktober 2013 habe auch ich diese Hardrock-Legende live erleben dürfen.
DEEP PURPLE 22.10.13 - eine Hardrockmesse in der "Messe" zu Dresden
Gruß Kundi
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