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KARUSSELL-Konzert und Fantreffen 31.05.13 Leipzig, GV Priessnitz
KARUSSELL-Konzert und Fantreffen 31.05.13 Leipzig, GV Priessnitz
in Konzertberichte 2019 und älter 01.06.2013 14:12von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Gestern fand das jährliche KARUSSELL-Fantreffen auf dem Gelände des Gartenvereins Priessnitz-Morgenröte in Leipzig-Leutzsch statt. Unweit dieses Geländes im Lokal "Schwarzen Jäger" ging KARUSSELL vor über 37 Jahren ja die ersten Schritte. Das Konzert gestern war eine open air-Mugge und das Wetter hielt sogar. Vorprogramm bestritten Roman und Aaron Raschke. Hier sind erste Fotos.
Bericht und KARUSSELL-Fotos gibt es in den nächsten Tagen.
Gruß Kundi, der jetzt zur nächsten Mission aufbricht
Fotos Roman und Aaron Raschke
RE: KARUSSELL-Konzert und Fantreffen 31.05.13 Leipzig, GV Priessnitz
in Konzertberichte 2019 und älter 02.06.2013 09:33von Lissi • | 61 Beiträge | 141 Punkte
Ich kann und möchte gar nicht erst versuchen einen überragendenden Konzertbericht zu verfassen,der kommt ganz sicher von Kundi aber ein paar Gedanken kann ich ja mal zum Besten geben.
In letzter Zeit bin ich ja nicht mehr so oft Unterwegs aber wenn ich dann mal Ausgang habe suche ich mir deshalb schon genau aus wohin ich mich begebe.Am 31.05.2013 war es also wiedermal soweit, das ich meine Entscheidung getroffen habe und es ging mal wieder zu Karussell.Wer mich kennt wird sich denken-schon wieder...
Naja um Ehrlich zu sein hab ich erstmal den Wettercheck gemacht und Kundi hat mir versichert es wird keinen Regen geben also sind wir in Richtung Leipzig Leutzsch aufgebrochen und nun glaube ich der liebe Gott macht auch mal gerne ne Drehung mit Karussell,denn es gab keinen Regen.
Der Karussell Fanclub hat das jährliche Fantreffen organisiert und in die "Kinderstube" der Band eingeladen.Unser Navi hat uns erstmal eine Stadtrundfahrt ermöglicht aber wir kamen noch rechtzeitig im Gartenverein Preissnitz-Morgenröte an. Wir hatten genügend Zeit uns mit Gleichgesinnten auszutauschen und dabei ging es nicht nur um Karussell....Da es ja in den Vortagen und am Nachmittag in Leipzig auch ziehmlich doll geregnet hatte waren die Wiesen nebenan natürlich auch sehr aufgeweicht und was soll ich Euch sagen ein zuversichtlicher Kraftfahrer hat sich doch tatsächlich mit einen Kleinlaster auf den schwammigen Untergrund getraut und es kam wie es kommen mußte, er hat sich so richtig schön in den Schlamm eingewühlt.Um da wieder rauszukommen wurden starke Männer gebraucht um die Karre im wahrsten Sinne des Wortes wieder aus dem Dreck zu ziehen.Als Vorprogramm war es sehr unterhaltsam zu sehen wie sich die Männer da ins Zeug gelegt haben und nach einigen Anläufen ist ja auch alles gut ausgegan.
Der musikalische Abend wurde von Roman Raschke( Keyboard) und seinem Sohn Aaron(Gitarre) eröffnet.Für mich in sofern auch interessant da ich Roman ja noch nicht live erlebt habe. Es wurden eigene Songs aber auch Songs von Ostrock Musikern (darf ich das mal so sagen) wie Cäsar,Karussell oder Karat vorgetragen.Informativ, Humorvoll und Unterhaltsam waren auch die Überleitungen zum nächst kommenden Lied,so hatte man auch nicht das Gefühl es wurde etwas nachgesungen.Mir hat es gefallen.
Nach kurzer Pause kam dann Karussell und im Nu standen die Fans und diverse Paparazzi natürlich vor der Bühne.Ich möchte jetzt nicht die Setlist im einzelnen hier aufführen,es gab viele alte und neuere Songs der Band zu hören.Für mich ist so ein Konzert von Karussell immer wieder wie ein bischen nach Hause kommen.... Es ist schön zu erleben wie sich die Musiker freuen ihr Publikum und ihre Fans zu sehen. Natürlich haben wir vor der Bühne auch wieder mehr oder weniger mitgesungen und es waren nicht nur die älteren Lieder.Das zeigt das auch von der Letzten CD Loslassen ein großer Teil der Songs bei den Fans angekommen ist. Mir persönlich bedeuten Zweitgesicht und Loslassen sehr viel und je nach Lebenslage und Gefühl hat man immer wieder neue Gedankengänge und Überlegungen, speziell auf sich bezogen.
Was ich zu so einem Konzertabend immer besonders toll finde,die Band nimmt sich nachher viel Zeit für ihre Fans und stellt sich den Fragen,Autogramm- und Fotowünschen. Hier zum Fantreffen war natürlich besonders viel Zeit und man konnte schon das ein oder andere längere Gespräch führen und sich austauschen.Schön war's wiedermal... und an dieser Stelle ein Dankeschön an den Fanclub von Karussell und an den Gartenverein für die Organisation.
Ich hatte einen wunderbaren,unterhaltsamen Abend auch wenn die Heimfahrt um 02:00Uhr morgens bei dichtem Nebel kein Vergnügen war.
LG Lissi
RE: KARUSSELL-Konzert und Fantreffen 31.05.13 Leipzig, GV Priessnitz
in Konzertberichte 2019 und älter 05.06.2013 19:02von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Wenn Lissi und ich gemeinsam auf Tour gehen ist es oft so, dass der Himmel in unserer Zielrichtung ganz bescheiden aussieht. So war es natürlich auch am Freitag wieder. Wir rollten Richtung Leipzig und der Himmel wurde grauer und grauer. Zeitweise weinte er dann auch. Pleiten, Pech und Pannen erlebten wir dann auch mit unserem technischen Strecken-Lotsen. Als seine ausgewählte Autobahnabfahrt gesperrt war, drehte der Navigator durch. Nur gut, dass Lissi und ich Gemütsmenschen sind und uns nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Mit Geduld kommt man auch ans Ziel und bei einem entsprechend großen Zeitpolster ist das ja auch kein Problem. Als wir unseren treuen motorgetriebenen Gefährten in LE-Leutzsch vor der Gartenanlage des Gartenvereins Priessnitz-Morgenröte abstellten, hatte es übrigens aufgehört zu regnen.
Ein langer Weg führte uns schnurstracks Richtung Vereinsgaststätte. Fröhliches Winken einiger Fanclub-Mitglieder in der Ferne zeigte uns, dass wir richtig waren. Ein langer Weg war es für mich auch bis ich mit dem Fanclub richtig anfreunden konnte. Den FC gibt es ja nun auch schon 4 Jahre Anfangs sah ich dessen Wirken durchaus sehr differenziert und distanziert. Das lag zum Teil auch an handelnden Personen, die sich da in den Vordergrund schoben und auch sonst Unsinn verzapften. Ich erinnere mich da an eine Facebook-Diskussion bei der wir Konzertnomaden übelst angemacht wurden. Aber diese Leute sind längst nicht mehr dabei, Heute habe ich ein ganz herzliches Verhältnis zu vielen AUTOSTOPpern und ich fühle mich in ihrem Kreise auch wohl.
Der KARUSSELL-Fanclub AUTOSTOP und seine aktivsten Mitglieder haben mächtig auf diesen Tag hingeackert und sie waren an diesem Freitag auch schon seit Stunden vor Ort. Das Fantreffen begann bereits am Nachmittag in den Räumen der Vereinsgaststätte. Bei Kaffee und Kuchen wurde geplaudert und auch einige historische Videoaufnahmen von KARUSSELL flimmerten über die Leinwand. Leider konnten wir an diesen Teil des Treffens nicht teilnehmen, da ich manchmal auch noch meinem Beruf nachgehen muss ;-).
Die fleißigen Aktivisten des Fanclubs hatten am Abend auch noch keine Ruhe. Das Konzert stand ja noch an. Der Einlass und die Abendkasse mussten auch noch bewältigt werden. Auf dem Konzertgelände wurden auch noch Security-Aufgaben übernommen. Das war alles gut geplant und organisiert. Die Bergung des auf der Wiese festgefahrenen Technik-LKW’s stand natürlich nicht im Drehbuch für diesen Tag. Mit Geduld, technischer Unterstützung durch einen Transporter und vielen kräftigen Anschiebern konnte der LKW jedoch aus der Zwangslage befreit werden.
So ein Fantreffen hat selbstverständlich noch den schönen Effekt, dass man Freunde und Bekannte trifft und mal in Ruhe quatschen kann. Außerdem kam ich auch mit Fans ins Gespräch, die ich bisher nur aus dem Netz oder überhaupt nicht kannte. Manche von ihnen hatten eine weite Anreise hinter sich, z.B. aus Rostock oder Malchin. Vor und nach dem Konzert ließ es ich bei einem Kaltgetränk (oder waren es sogar zwei?? *G*;-) ) wirklich sehr angenehm plaudern.
Bevor man dem Hauptgang serviert bekommt, gibt es oft eine Vorspeise. Das war auch beim musikalischen Teil an diesem Abend so. KARUSSELL hatte ja um 18.00 Uhr noch einen Auftritt in Erfurt und würde deshalb erst gegen 22.00 Uhr in LE auf die Bühne kommen.
Trotzdem wurde das Vorprogramm von 2 Raschkes musikalisch gestaltet. Es waren natürlich nicht Wolf und Joe, denn geklont wurden die beiden nach meinem Wissen bisher noch nicht. Roman Raschke und sein Sohn Aaron verkürzten uns die Wartezeit auf KARUSSELL. Roman ist ja Interpret, Texter und Komponist. Er ist mit seinen Soloprogrammen zu erleben und außerdem ist er Mitglied der Leipziger Band Linie 7ieben (nicht zu verwechseln mit der Band 7ieben aus Dresden). Übrigens hat Roman Raschke auch am KARUSSELL-Album „Loslassen“ als Texter mitgewirkt. Er ist ja der Neffe vom KARUSSELL-Leit-Wolf-Rüdiger.
Roman am Piano und Aaron an der Gitarre brachten hauptsächlich Songs aus dem Programm „Lieder, die ich fühle“ zu Gehör. Leider war es nur ein Ausschnitt, aber auch der hatte es in sich. Roman interpretiert in diesem Programm eine ganze Reihe seiner Lieblingslieder, hauptsächlich Ostrock-Klassiker. Der erste Song war gleich ein KARUSSELL-Klassiker und eines meiner Lieblingslieder. Leider spielen die KARUSSELLer diese Perle nicht live. Es handelt sich um „Mut“, dem zweiten Titel von der „Was kann ich tun“ -LP aus dem Jahr 1984. Ich schwebte gleich wie auf Wolke 7 vor Freude.
Alle Klassiker hat sich Roman neu erarbeitet, praktisch auf dem Leib arrangiert. Bei der ganz schmalen Instrumentierung mit Piano und E-Gitarre rauchte man sich nur vor den alten (Hörgewohnheits-)Zöpfen lösen, weil das Ganze auch etwas gemäßigter und balladesker als im Original klang. Ich hatte einen völlig neuen, ganz sensibel anmutenden Höreindruck und auch die Texte kamen dadurch irgendwie anders zum Vorschein. Ich fand es jedenfalls vom ersten bis zum letzten Lied großartig.
Auch Roman Raschke’s Ansagen fand ich absolut ehrlich und stimmig. Mir war der Typ ja schon vorher sympathisch, obwohl wir uns bis zu diesem Abend nur aus den Netzwelten kannten, aber das Liveerlebnis ist durch Datenströme einfach nicht zu ersetzen. Dieser Raschke ist zwar kein KARUSSELLer, aber er braucht sich absolut nicht zu verstecken.
Eine kurze Würdigung von Cäsar’s Schaffen und ein Gruß an ihn waren der Epilog zum „Apfeltraum“. Bei „Mein Herz soll ein Wasser sein“, für mich eigentlich untrennbar mit Trepte’s Stimme verbunden, blieb mir fast die Spucke weg. Von dieser Raschke-Version wurde ich auch tief ins Herz getroffen. Dieser Raschke kam auch bei den anwesenden KARUSSELL-Fans ausgesprochen gut an. Der Beifall und die deutlich hörbaren mitsingenden Leute bei Karat „Über sieben Brücken“ oder „Mich zwingt keiner auf die Knie“ belegen das auch.
Wer sich als Sänger an den RENFT’schen Monster-Hit „Als ich wie ein Vogel war“ wagt und dabei versucht wie Thomas „Monster" Schoppe in seinen besten Tagen zu singen, kann eigentlich nur verlieren: Genau das machte Roman jedoch nicht, sondern er blieb auch beim Gesang er selbst. Ich empfand, dass sich Raschke mit Respekt Er versuchte gar nicht erst in die großen Fußstapfen Schoppe’s zu steigen und genau deswegen löste er damit bei mir auch große Emotionen aus. Auch in die KARUSSELL-Schatzschattulle griff Roman Raschke noch und holte daraus mit „Nämlich bin ich glücklich“ noch einen echten Cäsar-Schatz.
Inzwischen waren die KARUSSELLer aus Erfurt kommend am Veranstaltungsort eingetroffenRoman und aaron hatten noch Zeit für 2 Lieder. Diese stammten aus Roman’s Programm „Geld ist ALLEs“ Der Mann am Piano kann ja auch sehr ernste Themen humorvoll in Lieder verpacken und präsentieren. Eigentlich hätte ich da gerne noch länger gelauscht.
Doch wir waren ja beim 3. KARUSSELL-Fantreffen und was noch fehlte war das Konzert der Band.
Sehr viel werde ich über den Auftritt der Jungs nicht schreiben. KARUSSELL ist ja bei mir in Dauerthema und deshalb ist es auch nicht einfach immer wieder über die Band zu schreiben. Ich werde also mehr oder weniger ein paar zusammenfassende Gedanken von mir geben.
Die KARUSSELLer haben in bewährter Weise ordentlich gerockt. Ihrer Spielfreude und guten Laune sind ja landauf/landab bekannt. Im Gegensatz zu mancher „Revival-Band“, die nur ihre alten Hits auf Lager haben, hat KARUSSELL mit dem 2011er Album „Loslassen“ das Kunststück geschafft, sich zu den eigenen Wurzeln zu bekennen und trotzdem in der Neuzeit Fuß zu fassen. Viele aktuelle Songs sind fester Bestandteil des Konzertprogramms von KARUSSELL und sie werden von den Fans, aber auch von den Gelegenheitshörern sehr gut angenommen.
Rund. 2,5 Stunden spielten Wolf, Oschek, Jan, Joe, Benno und Hans wieder voller Hingabe für ihre Fans. Die Musiker harmonierten perfekt miteinander und sie hatten sichtbar Spaß. Lächelnde Gesichter, freundschaftliche Gesten, kleine Neckereien untereinander und der enge Kontakt zum Publikum unterstrichen diese Eindrücke. Das Publikum war super drauf und das Wetter machte auch keine Zicken. Natürlich wurden alte Hits wie „Ehrlich will ich bleiben“, „Als ich fortging“ oder der „gelbe Mond“ besonders gefeiert.
Es gab aber auch ein paar schöne emotionale Augenblicke. So zum Beispiel als Wolf-Rüdiger über die treuen Fans sprach und diese zur KARUSSELL- Familie zählte. Auch die Vorstellung seiner Bandkollegen und Freunde hinterließen bleibende Eindrücke.
Einer aber ging an diesem Abend ganz aus sich heraus und das war Joe. Er erzählte sinngemäß, dass das letzte Jahr für ihn beschissen gelaufen war, dass er jetzt aber wieder Boden unter den Füßen hat und er Spaß hat. Wie um zu verdeutlichen, dass er mit einigen Kapiteln des letzten Jahres abgeschlossen hat, sang er dann „Loslassen“. Ich glaube, die Sonnenbrille, die er dabei trug, hatte er sich als Schutzwall aufgesetzt. Ich hatte nämlich den Eindruck, dass er das Lied auch für sich selbst sang. Da hatte ich schon eine Gänsehaut.Dass der jüngste KARUSSELLer ansonsten wirklich sehr gut drauf war, merkte man spätestens als er kurz vor dem Ende des Konzertes am rechten vorderen Eckpfeiler der Bühnenkonstruktion hinaufkletterte und mit dem Publikum von dort aus sang bzw. es zusätzlich anfeuerte.
Nach dem Konzert durften die Musiker die Bühne noch nicht verlassen, denn der Fanclub ehrte die KARUSSELLer mit Blumengeschenken. Tobias vom FC hielt eine kleine Rede in der er sich stellvertretend für die vielen Fans im Land für die bisherigen 37 Jahre KARUSSELL und weiterhin im Namen der AUTOSTOP-Mitglieder für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den bisherigen 4 Jahren bedankte. Auch Mathias Schmidt, der Organisator des Fanclubs erhielt in aller Öffentlichkeit ein großes Dankeschön und das ist auch mehr als verdient. Mathias tut ohne großes Getöse sehr viel für Fanclub und Band. Auch dieses 3. Fantreffen hat er wesentlich mitgestaltet.
Der Vorsitzende des Gartenvereins fand dann auch noch herzliche Worte. Er lud die Band und die Fans dazu ein, auch das nächste Fantreffen an dieser Stelle zu feiern. Nach der folgenden Autogrammstunde konnte man in der Gaststätte noch lange mit den Musikern und anderen Fans klönen. Die Vorliebe zur Musik von KARUSSELL verbindet mittlerweile Generationen. Das konnte man auch an den anwesenden Personen sehr gut sehen. Lissi und ich wären gerne noch länger geblieben, aber der weite Heimweg wollte ja auch noch bewältigt werden. Gegen 04.15 Uhr rollten wir am Sonnabendmorgen dann müde, aber sehr zufrieden in der Heimat ein.
Gruß Kundi
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