Hier noch ein kleiner Nachbrenner in Form von optischen Eindrücken von der KARUSSELL-Mugge am letzten Tag des Dresdner Stadtfestes. Auf einen ausführlichen Bericht verzichte ich diesmal, denn ich habe in letzter Zeit schon einige KARUSSELL-Berichte geschrieben. Vielleicht fühlt sich ja jemand anders noc berufen ein paar Zeilen zu schreiben, denn ich war nicht der einzige Muggenpilger, Konzertnomade oder Konzertgänger an diesem Nachmittag vor der Semperoper.
Die Band zeigte sich trotz des ungewöhnlich frühen Zeitpunktes (gegen 15:00 Uhr) putzmunter, gut gelaunt und spielfreudig. Die Band spielte ein leicht gekürztes Programm (mit Zugabe reichlich 90 Minuten).
Das hatte zur Folge, dass ein paar Klassiker diesmal auf der Strecke blieben. Ich habe speziell "Doch wenn die Hähne krähn" und "Wer die Rose ehrt" vermisst. Außerdem war Stammbassist Jan Kirsten verhindert. Für ihn sprang der lange Benjamin ein und der machte seine Sache ganz ordentlich. Das Publikum war sehr zahlreich auf dem Theaterplatz und von der Altersstruktur her auch bunt gemischt. Dem Beifall, den Mitsingchören und den zufriedenen Gesichtern nach zu urteilen, kam die KARUSSELL-Mugge sehr gut an. Auch bei der anschließenden Autogrammstunde bildeten sich am Fanstand lange Schlangen
Gruß Kundi